Homöopathie: Gesundheit durch Hilfe zur Selbstheilung
00:00:00: Hallo und herzlich willkommen zu einer weiteren Episode. Heute habe ich einen ganz besonderen
00:00:07: Gast, nicht weil der Gast besonders ist, natürlich sind alle meine Gäste besonders,
00:00:11: sondern weil sie auch Podcasterin ist für die Homöopathie. Das freut mich sehr. Wir haben dem
00:00:17: Nächst, ich habe versucht alle Podcasters ein bisschen anzusprechen, die jetzt da ihre Podcast
00:00:21: haben und viele haben zugesagt. Das heißt, wir werden die alle auch dann bei uns im Podcast
00:00:26: einmal vorstellen können. Da freue ich mich sehr, die Barbara Stetser heute dazu haben.
00:00:30: Herzlich willkommen, Barbara. Schön, bist du ein Podcast. Ja, danke schön, Marvin. Das freut
00:00:35: mich wirklich sehr, dieses Projekt gemeinsam als Podcaster, nicht sich irgendwie als Konkurrenz
00:00:40: sind, sondern dass wir erkennen, es gibt so viel zu tun und so viele Leute zu begeistern und das
00:00:46: wir uns zusammentun. Das Lustig wurde, das sagt, gerade einhaken. Ich bin von Milifolia
00:00:51: interviewt worden. Das ist ein Zeitschrift, die sich auch stark macht für die Homöopathie und
00:00:56: ihr mich gefahrt, ob ich die anderen Podcast als Konkurrenz empfinde. Oder habe ich gesagt,
00:01:01: nein, ich finde, es sollte noch 20 mehr geben, weil auch wenn nachher jeder vielleicht nur 100
00:01:06: bis 800 oder 1000 Leute erreicht, dann haben wir doch wieder 80.000 Leute erreicht. Also insofern
00:01:11: braucht es eben genau auch diese Individualität. Genau. Deshalb freue ich mich sehr, dass wir
00:01:17: da uns zusammenlegen und wir haben ja auch eine gemeinsame inspirierende Persönlichkeit, die uns
00:01:25: speziell auf die ein oder andere Art jetzt auch schon begeistert hat, nämlich den Josef Karl,
00:01:30: mit dem du ja auch schon Folgen aufgenommen hast. Aber da reden wir nachher noch drüber. Erstmal
00:01:36: mit dich über dich reden und die Frage, die die meisten bei mir im Podcast am Anfang bekommen,
00:01:42: ist erst mal, wie bist du zur Homöopathie gekommen? Was hat dich da gelockt? Mich hat
00:01:47: tatsächlich keine eigene Krankheit, was ja bei vielen Kollegen zu der Weg zur Homöopathie ist,
00:01:52: sondern mich hat einen Satz von George Vitulkas, den ich in meiner Heilpraktikerausbildung gab,
00:02:00: so eine kleine Homöopathie-Einheit, wo einen Satz von George Vitulkas zitiert worden ist.
00:02:06: Damals hat mir diese Einzel-Homöopathie eigentlich noch gar nichts gesagt, aber dieser Satz war,
00:02:11: Gesundheit ist Freiheit der Wahl. Also Freiheit eben kann ich aufstehen oder muss ich sitzen bleiben,
00:02:21: weil ich mir das Bein gebrochen habe, aber eben auch diese Freiheit von Leidenschaft und die
00:02:26: Freiheit von Egoismus, so hat Vitulkas das definiert, Homöopathie. Und ich habe dann mit einem
00:02:32: Schlag verstanden, dass die Homöopathie eine Therapiemethode ist, in der man nicht nur bestrebt
00:02:40: ist, körperliche Symptome wegzumachen, was ja auch total wichtig ist. Aber weil mein Verständnis
00:02:46: damals stand, da war ich so 30, das war, dass hinter den körperlichen Symptome immer noch
00:02:52: andere Ebenen, emotionale seelisch-geistige Ebenen sind. Und da habe ich verstanden, wow,
00:02:58: das ist eine Methode, mit der man offensichtlich auch diese anderen, diese seelisch-geistigen
00:03:05: Ebenen erreichen kann und in so eine heilsame Berührung bringen kann. Das war mein Weg zum
00:03:13: Homöopathie. Ich habe damals dann die Homöopathie-Ausbildung da in Nürnberg begonnen und bin nach zwei
00:03:20: Jahren dann zu Henni Holdens gekommen, die mir so ganz lange Jahre diese stabile Fundament
00:03:26: gegeben hat, weil die eine Art von Homöopathie macht, wie sie wirklich praktikabel war für
00:03:32: mich damals. Das war zwar sehr frustrierend am Anfang, weil ich habe damals dann zwei,
00:03:38: drei Jahre Homöopathie gemacht, als sie gesagt hat, ja, mit fünf Jahren ist mir ein guter
00:03:41: Anfänger, dann haben wir gedacht, ja, na ja, aber wir sind ja alle schon Zeit lang jetzt,
00:03:47: du bist jetzt ja auch schon 15 Jahre, glaube ich, mindestens unterwegs. Also das ist ein
00:03:52: beständiges Lernen und Wachsen. Das heißt, ich habe mir dieses Konzept eigentlich der
00:03:59: Homöopathie angesprochen, nicht so sehr, wie du sagst, dieser praktische Erfahrung. Ja,
00:04:04: ich bin bis heute, muss ich sagen, ich bin so dankbar, ich bin wirklich ein sehr gesunder
00:04:10: Mensch und mir ist Gesundheit so wichtig. Ich bin so gern ausgeschlafen und ich bin so
00:04:15: gern fit und deswegen habe ich wirklich mehr, das ist mein so ganz großer Antrieb, den Leuten
00:04:22: wirklich auch klar zu machen, bitte, bitte kümmert euch um eure Gesundheit und zwar
00:04:26: rechtzeitig, weil es ist einfach so ein schönes Gefühl, weil man gesund ist und kreativ ist
00:04:30: und schaffensfreudig sein kann. Und das war schon, also für mich war die Homöopathie,
00:04:36: ich habe ja Lernstudium fertig gemacht und dann war ich fünf Jahre, damals gab es kurze
00:04:41: Dank, keine Jobs im Journalismus, in der Schule, im Gymnasium und ich bin dann so als
00:04:47: Quereinsteigerin fünf Jahre eben in journalistischem Bereich tätig gewesen, habe bei richtig
00:04:54: tollen Kolleginnen in Österreich, beim ORF und bei den Salzburger Nachrichten lernen
00:04:59: dürfen in der Lokalredaktion, wo jeden Tag irgendetwas anderes war und da bin ich und
00:05:05: habe aber parallel während meiner Studiums schon so mich mit Heilung beschäftigt, was
00:05:10: Heilung ist, ich wollte eigentlich nie Lehrerin werden, sondern mir war immer klar, ich möchte
00:05:14: gern eigentlich therapeutisch tätig sein und das, was ist eigentlich Heilung und wie
00:05:21: passiert Heilung, das hat mich schon seit meinem zwanzigsten Lebensjahr beschäftigt
00:05:25: und dann war ich wirklich Gott sei Dank dieser Abstecher, sage ich jetzt mal, in dieses ganz
00:05:31: praktische Leben, in dieser Zeitungs- und Rundfunkredaktion, das ist ja auch der Grund, wieso ich
00:05:38: heute, jetzt glaube ich, nach 25 Jahren oder fast drei Jahrzehnten dann diesen Faden wieder
00:05:45: aufgenommen habe und jetzt diese Podcasts mache und diese YouTube-Beiträge, also mich
00:05:51: hat immer diese innere Entwicklung, diese innere Weiterentwicklung interessiert, immer parallel
00:05:57: zu allem, was ich gemacht habe, eigentlich seit meinem zwanzigsten Lebensjahr und schon
00:06:02: auch, ich habe erkannt, dass gesundheit, körperliche Gesundheit ganz viel mit so einer inneren
00:06:09: Ausgeglichenheit und mit so einer inneren Balance, dass wir unsere Lebensthemen gut
00:06:13: bearbeiten und das hat sich, die Homöopathie führt das so in so einer wunderbaren Art und
00:06:22: Weise zusammen. Wir können ja auch eine Homöopathie betreiben, die sich ganz, wobei
00:06:28: wirklich sehr auf die Körpersymptome fokussiert ist, so diese genuine Homöopathie, das finde
00:06:34: ich ganz, ganz wichtigen Beitrag, aber wir können auch eine Homöopathie betreiben,
00:06:41: die herausfindet, was ist der Konflikt des Menschen, was sind seine psychischen emotionalen
00:06:49: Wuster, die dann dieses psychoneuroimmunologische System aus dem Gleichgewicht bringen. Also
00:06:57: das ist so berei-, also so ein großes Reich, diese homöopathische Welt, wo jeder seinen
00:07:06: Platz findet, finde ich sowohl als Patient als auch als Behandler, kann man da je nach
00:07:11: seiner Mentalität eben genau die Methode den Weg finden, der einem halt am meisten
00:07:17: entspricht und das habe ich ganz schnell damals erkannt, dass es eben nicht nur um diese
00:07:22: körperliche Symptome geht, sondern um viel mehr, was wir bewegen und einfach so anstoßen
00:07:29: können in dieser Selbstregulation. Ja, es macht einen auch irgendwie selbst wirksam
00:07:34: und autark, und unterstützt diesen Weg einfach automatisch. Ja, und dass es wirklich um Eigenregulation
00:07:47: geht, dass Heilung immer Selbstheilung ist und dass wir mit homöopathischen Arzneistoffen,
00:07:54: von welcher Richtung wir da in der Homöopathie auch immer kommen, ich glaube, es sind alle
00:07:58: total bemüht, sich ständig zu verbessern und dass wir mit diesen homöopathischen Arzneistoffen
00:08:03: eben diese Eigenregulation der Menschen anstoßen können und dass dann diese Selbstheilung
00:08:12: in Gang kommt und dass wir als Homöopathen diesen Prozess wirklich gut begleiten. Also
00:08:18: das finde ich auch so ganz essentielles Element, dass das die Menschen draußen auch verstehen.
00:08:26: Wir stoßen Selbstheilungsprozesse an, wir tun unser Bestes, gelingt nicht immer, die
00:08:33: Herausforderung ist ja, das Mittel zu finden, was da in Resonanz geht, wir stoßen das an,
00:08:39: aber in den meisten Fällen braucht dieser Prozess Begleitung. Also das ist kein Einmalereignis,
00:08:45: ich gehe zum Homöopathen, habe eine Allergie oder habe Angstzustände, sondern wir sind
00:08:52: aufgefordert als Homöopathinnen und Homöopathen, diese Selbstregulationsprozesse wirklich gut
00:08:58: zu begleiten. Und da ist unser Josef Karl Kraspoentner, glaube ich, beidem so ein gutes Vorbild, weil
00:09:08: der ist ein Meister im ausdauernden und langfristigen Begleiten der Menschen und das braucht es aber
00:09:15: auf beiden Seiten, glaube ich, dieses Bewusstsein von den Behandlern, aber eben auch von den
00:09:20: Patienten, von den Menschen, dass die verstehen, dass das eben nicht dieses Einmalereignis
00:09:26: ist, da wird was angestoßen, aber diese Reaktionen, was danach passiert, nach so Arzneimittelgabe
00:09:32: und wirklich so ein Heilungsprozess, so ein Selbstregulationsprozess, der braucht Begleitung,
00:09:39: der braucht auch dieses Wissen und den Blick von außen, was passiert denn da eigentlich,
00:09:44: weil wenn man dieses Wissen und diese Begleitung, glaube ich, nicht hat, dann nehmen die Menschen
00:09:51: ja ganz oft irgendwelche Schmerztabletten oder irgendetwas Unterdrückendes, obwohl
00:09:56: das eigentlichen Ausdruck ihrer Eigenregulationskraft ist, die da jetzt gerade Richtung Heilung
00:10:02: voranschreiten will.
00:10:03: Ja, dieses Verständnis, dass Krankheit ein natürlicher Prozess ist.
00:10:08: Ja, oder auch, dass jede Entzündung im Grunde der beste Weg ist, das Körpers wieder in
00:10:15: Gleichgewicht herzustellen.
00:10:16: Natürlich braucht es da diese Kompetenz, die mache ich nämlich auch ganz stark in der
00:10:22: Homöpartie, dass die Homöpartner und Homöpartner so gut ausgebildet sind, dass sie genau das
00:10:28: einschätzen können und die Leute wirklich an der Hand führen auch, um einschätzen
00:10:34: können, wann muss ich eingreifen bei einer Entzündung auch mit konventioneller Medizin
00:10:39: oder wie lang, wann ist es unterm Strich, viel gesundheitsstärkender, eine Entzündung
00:10:46: praktisch kontrolliert, begleitend ablaufen zu lassen, auch mit homöpathischen Mitteln,
00:10:51: aber auch mit dieser therapeutischen Begleitung, dass die Menschen Sicherheit haben, da ist
00:10:56: jemand, der kann das einschätzen und in dem Wissen, der schickt mich aber auch zum Arzt,
00:11:03: wenn mein Körper das vielleicht nicht mehr schafft.
00:11:05: Ja, genau, diese Interdisziplinarität, das ist ja etwas, was wir als moderne Homöparten
00:11:13: unbedingt praktizieren sollten auch, dass wir da nicht einfach sagen, wir machen jetzt
00:11:18: alles mit Homöpartie, sondern wir kennen die anderen Bereiche, wir kennen die Möglichkeiten
00:11:22: der anderen Bereiche, wir wissen, was die können und was nicht können und was wir
00:11:27: dann dazu beitragen können, also das finde ich auch das ganze essentielle Teil, ich
00:11:30: finde es sehr schön, in der Schweiz ist das in der Prüfungsordnung drin, also du wirst
00:11:34: gar kein Homöpart mehr in der Schweiz aktuell, wenn du das nie beherst, also wenn du nicht
00:11:41: zeigen kannst an den Prüfungen, dass du interdisziplinär denken und arbeiten kannst.
00:11:45: Ja, wir leben in der Zeit des Miteinanders, des nicht mehr entweder oder, sondern des
00:11:52: sowohl als auch oder je nachdem, ich glaube das ist so wichtig, dass wir das alle rundum
00:11:58: verstehen.
00:11:59: Was würdest du sagen, so rückblickend, was war der Punkt, der dich dann am Schluss so
00:12:06: nach dieser Entscheidung, Studium und so weiter so richtig gefesselt hat, das sagst
00:12:11: na, ich wechsle jetzt auch nicht mehr, ich mache jetzt nicht noch Tcm, ich mache jetzt
00:12:14: nicht noch was anderes, ich bleibe und ich bei der Homöpartie, was ist so dieser Punkt,
00:12:18: wo du sagst, das finde ich nirgendwo anders, da bin ich treu geblieben.
00:12:22: Na ja, das ist genau der Punkt, dass ich mich in der Homöpartie so intensiv wirklich mit
00:12:28: dem Menschen und seiner Geschichte beschäftigen kann, also in der Tcm, da ist man viel mehr
00:12:35: auf dieser körperlichen Ebene, auch auf der biochemischen Ebene, klar, da spielt auch
00:12:40: schon der Typ Mensch auch eine Rolle, aber ich weiß nicht, ob es noch eine andere komplementär
00:12:47: medizinische Richtung gibt, wo man sich so intensiv nicht muss, aber eben kann mit
00:12:53: der Geschichte des Menschen mich interessieren, einfach die wirklichen Themen der Menschen,
00:13:00: was sie wirklich in ihrem Leben umtreibt, auch ihre Konflikte und wie man das in Lösung
00:13:07: bringen kann.
00:13:08: Und das passt ja auch so ein bisschen wieder zur journalistischen Arbeit, also du brauchst
00:13:13: ja auch diese Interesse und die Begeisterung für die Sachen, die du recherchieren willst,
00:13:18: und das ist natürlich dann beim Patienten im Prinzip auch, wir sagen ja oft ja, Homöpart,
00:13:22: das ist wie Detektiv sein, aber ich finde, oder man kann auch sagen, vielleicht ist Journalist
00:13:27: auch wie Detektiv, aber ein guter Journalist hat ja auch genau das, was wir nachher in
00:13:33: einer Nesequalität mit den Patienten benötigen.
00:13:36: Ganz genau, das habe ich im Grunde diese Qualität, da in der Journalistenzeit trainiert,
00:13:43: also die Essenz, den roten Faden von zwei Stunden Pressekonferenz auf einen Zweispalterartikel
00:13:51: zu bringen.
00:13:52: Ja, glücklicherweise müssen wir den Patienten nicht so hart reduzieren, aber...
00:13:58: Nein, aber es ist ja auch bei Patienten, wir haben ja erst an einem Lesen von zwei Stunden,
00:14:04: drei und ein halb Stunden, und das dann zu sortieren, wo, ja, also diesen roten Faden
00:14:12: zu finden, da sind wir schon immer wieder aufgefordert.
00:14:15: Ja.
00:14:16: Ich habe ja Henny Heudens jetzt das erste Mal kennengelernt, ich kenne ihre Bücher,
00:14:20: aber ich habe sie das erste Mal kennengelernt jetzt bei unserem Krebskongress, den wir
00:14:24: an der ESE hier hatten.
00:14:25: Magst du ein bisschen aus der Zeit erzählen, was findest du, ist an ihr so besonders speziell,
00:14:33: dass sie ihre Art zu arbeiten, was hast du mitgenommen?
00:14:36: Ja, ich habe am meisten mitgenommen, dass sie ist wirklich eine große Homeopathin,
00:14:43: ich glaube eine der wirklich größten, besten, die wir haben, vor allem, es gibt ja nicht
00:14:49: viele Frauen, die wirklich so viel Praxis gemacht haben, so viele Patienten, so viele
00:14:56: Unterrichter, so viel Wissen.
00:14:58: Sie hat unglaublich viel einfach gearbeitet, also so fleißigen Menschen, ja, ist sonst
00:15:05: eher in der homopathischen Männerwelt zu finden.
00:15:08: Und was mir so, mir hat die Henny Heudens, da habe ich zwei Jahre Praxis gemacht und
00:15:15: bin mich sehr, also meine Ausbildung war jetzt nicht so super fundiert, muss ich ehrlich
00:15:22: sagen, bietet ihr heute sicherlich fundiertere, bessere Grundkonzepte schon an und es war
00:15:31: so ein Schwimmen in den ersten ein, zwei Praxisjahren und ob das denn überhaupt funktioniert
00:15:37: mit diesen Einzelmitteln, mit diesen drei Globuli und mit dem Einzelmittel und es war
00:15:42: in erster Sinne eine unglaubliche Ermutigung, die die Henny mir immer wieder gegeben hat,
00:15:48: ich war fünf oder sechs oder sieben Jahre, wirklich alle vier Monate, war sie damals
00:15:54: in Südbayern und diese Ermutigung und zu sehen, wow, das funktioniert und das funktioniert
00:16:01: nicht mit unglaublich exotischen Mitteln oder mit einer, was weiß ich, dass ich da ist was,
00:16:08: sondern es funktioniert eigentlich einfach, also es ist machbar, diese Ermutigung, glaube
00:16:16: ich, brauchen Praxisanfänger wirklich, dass man es kühl hat, das ist machbar, das ist
00:16:20: umsetzbar, da finde ich in dem ganzen Wald, kann ich auch Bäume sehen und kann mir auch
00:16:26: ein Weg finden, also das war das, was ich von der Henny dann am meisten und dieses differenzierende
00:16:33: Arzneimittel, das ist ja wirklich, gerade wenn man noch nicht so lange Homeopathie macht,
00:16:39: was sehr, sehr hilfreich ist.
00:16:40: Ja, das macht auch gar nicht so viel, habe ich immer wieder festgestellt.
00:16:46: Ja, am Anfang, wenn man Homeopathie zu lernen anfängt, man weiß nicht die Differenzierung,
00:16:54: wie differenziere ich jetzt wirklich, Sepia von Natrium-Sulfuricum oder wie differenziere
00:17:03: ich überhaupt Sepia von Ignatia und da hat es ja ganz viel uns mitgegeben und immer wieder
00:17:09: und weil es so viel hängen geblieben und auch ihre materie Medikerkennnisse und auch wenn
00:17:16: das heute mal in der Homeopathie fast nichts sagen darf, ich habe auch sehr profitiert von
00:17:21: ihrem Verständnis von Jasmine.
00:17:23: Das ist für mich nicht der Wahrheit letzter Schluss, das ist ein Konzept, aber es ist
00:17:28: doch ein brauchbares Konzept.
00:17:30: Ja, da kannst du ja bei mir auf eine Tür ein, ich arbeite da streng, also streng, es ist
00:17:36: sehr viel damit und sehr erfolgreich, wenn ich das so sagen darf.
00:17:40: So finde ich das auch, war sehr erfreut an dem Krebskonkäs, weil sie das auch natürlich
00:17:45: dann immer wieder mit reingebracht hat, die Jasmine.
00:17:47: Ich habe mir da das übernommen von Josef, diese Reaktionsmuster der Lebenskraft, also
00:17:55: es ist nicht mehr Jasmine zu nennen, sondern dieses Reaktionsmuster für ein unglaublich
00:17:59: schönes und verständliches Bild, was ich finde, das mir sofort eingeleuchtet und es
00:18:04: fehlt der modernere Begriff als Jasmine, wo ja in dem Kern, wie Hanuman das vielleicht
00:18:11: nicht verstanden, aber zumindest ausgedrückt hat, der gar nicht das ist, also was wir heute
00:18:15: merken davon, dieser Schandfleck und so weiter, sehr einfach ein Muster, was dann am Schluss
00:18:21: sehr individuell ist, aber das hat mir immer gefallen, diese Reaktionsmuster.
00:18:25: Bin ich ganz stark dafür, diesen Begriff finde ich auch viel, viel passender und wenn ich
00:18:32: jetzt nochmal kurz wie Henni Holtens, also ich kann das ja ummittelbar, kann man das
00:18:36: ja übersetzen.
00:18:37: Es gibt ein Reaktionsmuster der Schwäche und das sich auf allen Ebenen abspielt, es gibt
00:18:47: ein Reaktionsmuster der Übertreibung, es gibt ein Reaktionsmuster der Zerstörung, wo halt
00:18:54: immer der Mensch sich selber zerstört, wie auch immer, durch was Autoimmunes und es
00:19:00: gibt halt so ein Reaktionsmuster von ständig, von einem ständigen Hunger nach Wechsel und
00:19:08: Veränderung, wo man, wo das immer hin und her geht oder so, kann man das ja eigentlich
00:19:13: ganz einfach, dann haben wir diesen Begriff nicht.
00:19:18: Ja.
00:19:19: Und auch die Arzneimittel lassen sich ja nicht genau zuordnen, weil da haben wir damals
00:19:24: bei unseren Kursen schon gestritten, aber es ist eine Orientierungshilfe, sage ich, die
00:19:30: oftmals sehr hilfreich ist, wenn man die wichtigsten Mittel zu den einzelnen Reaktionsmustern
00:19:37: zumindestens kennt, es ist eine ganz, ganz hilfreiche Orientierungshilfe.
00:19:42: Vor allem, wenn der Patient wenig Symptom hat, vielleicht ist es immer noch wahnsinnig
00:19:46: hilfreich.
00:19:47: Einfach das gesamte Leben anzuschauen, das weiß ich ja, das macht der Josef ja auch
00:19:51: ganz stark.
00:19:52: Das ganze Leben dann nochmal anzuschauen und schauen, welches Muster ist vielleicht jetzt
00:19:56: gerade zu verschleiert, durch zu viele Unterdrückungen, durch zu viel, was weiß ich, oder der Patient
00:20:04: kennt sich zu schlecht, dass man mit der Kirchkrieg kein klares Bild und dann gehe ich einfach
00:20:07: immer weiter zurück im Leben und gucke mir an, wie waren die Kinderkrankheiten, was
00:20:10: hat er für Art gemacht?
00:20:11: Und dann sagen wir, okay, das ist jetzt vielleicht jetzt, erkenne ich den Silizäer Patient gerade
00:20:16: nicht, aber in Rest von Leben angucken, ist das einfach da.
00:20:20: So.
00:20:21: Und das dann sozusagen erstmal in diese Lebenskraftmuster zu erkennen, wie du jetzt so schön
00:20:26: gesagt hast, na, wie ist das denn Schwäche, ist das eine Übertreibung, ist das ein Wechselthema,
00:20:30: ist das was auch immer ein destruktiver Teil, war schon immer das Kernthema, das ist den
00:20:36: Weise, okay, das muss die Arznei sowieso im Kern nachher abdecken, also egal welches
00:20:40: Miasma, also ob ich jetzt mit oder ohne Miasma arbeite, muss ich das abdecken, also sonst
00:20:45: wird der Fall sowieso nicht besser.
00:20:47: Die Lebenskraft dann nicht auf, nicht ändert damit, immer wieder dasselbe zu produzieren.
00:20:52: Ja, und grundsätzlich schon auch das Geschenk nur so einsetzen zu können, da mit dem Wissen.
00:21:00: Schön, das ist ja schon mal eine schöne Einleitung, hat mir sehr gut gefallen, sind wir schon
00:21:06: voll im Thema drin.
00:21:08: Jetzt gehen wir ein bisschen rüber, wir sind ja beide Podcaster, ich habe für die Zuhörer
00:21:13: das schon oft genug erzählt, warum ich den Podcast mache, das heißt, das ist jetzt gar
00:21:16: nicht so interessant im Moment.
00:21:18: Das heißt, du hast dir das schon ein bisschen angeklungen, aber was war so, wenn du noch
00:21:24: ein bisschen genauer darauf eingehen würdest, was war so dieser Punkt, wo sagst du, jetzt
00:21:28: gehe ich nach außen, jetzt mache ich YouTube-Beiträge, jetzt gehe ich in die Öffentlichkeit mit den
00:21:33: Themen, ich finde, das müssen die Leute wissen, was war so dein ganzer Weg dahin, da kannst
00:21:39: du ein bisschen Zeit nehmen vom, ich weiß nur, mein Podcast sag ich nur kurz, der hat ja
00:21:43: eine Jahr Vorbereitungszeit gehabt, bis der dann die erste Episode erschien und das war
00:21:47: ja ein ganzer Prozess, durch den ich da durchgegangen bin.
00:21:50: Ja, ja, das ist alles ein total intensiver Prozess, bei mir war es ziemlich anders, glaube
00:21:56: ich, als bei dir, aber ich möchte voranstellen, dieses tiefe Bedürfnis, was schon vorher da
00:22:02: war, was das Ganze begleitet und darüber hinausgeht, weil das ist ja kein Geschäftsmodell, das
00:22:08: ist das ganze gemeinsamen Gesundheitsprojekt, das ist kein Geschäftsmodell, das ist wirklich
00:22:12: ein sehr idealistisches Projekt, weil wie gesagt, ich muss damit kein Geld verdienen,
00:22:19: ich habe meine Praxis, also wir haben, glaube ich, beide genug zu tun, wir machen das nicht
00:22:23: wie in der digitalen Welt jetzt diese ganzen Geschäftsmodelle, mit ihrem strategischen
00:22:29: Marketing, das brauchen wir alles nicht, wir sind wirklich, wir machen es wirklich, also
00:22:35: ich mache das wirklich für die Menschen, und weil mein großes inneres Anliegen ist,
00:22:42: einen Beitrag zu leisten für eine wirklich menschenwürdige Medizin, und da gehört die
00:22:47: homöopathische Seite der Medizin für mich wirklich absolut dazu, als ein Teil einer echt
00:22:54: menschenwürdigen Medizin, wenn wir ausreichend gut ausgebildete Homöpatinnen und Homöpartner
00:23:01: haben, Ärzte und Heilpraktiker, beide Seiten trauen ich, und vor allem wenn die Menschen
00:23:08: Verständnis haben für die Homöopathie, also das ist so ein Hauptanliegen von mir, weil
00:23:14: ich es erlebe, selbst bei Patienten, die ich schon seit 20, 25 Jahren begleite, und dann
00:23:21: hören die jetzt unsere Podcasts auf die Teile mit dem Josef Graspoentner, und dann rufen
00:23:28: mich Patienten an und sagen, jetzt habe ich es kapiert, was wir da machen, es geht ja
00:23:34: um die Eigenregulation, jetzt habe ich es verstanden, und das ist mein Hauptanliegen,
00:23:40: weil ich glaube, dass wir die Homöopathie, die so etwas Kostbares ist, dass die auch 200
00:23:46: Jahre überlebt hat, und ja, glaube ich, die dritte meistverwendete komplementär medizinische
00:23:54: Methode weltweit ist, oder die zweitmeiste, das weiß du gleich besser, naja, aber dass
00:24:01: es Verständnis braucht, um das Potenzial dieser Heilkunst wirklich auszuschöpfen, und vor
00:24:07: allem dass die Menschen mehr Verständnis brauchen, was wir da eigentlich tun, wie Selbstheilungsprozesse
00:24:16: ablaufen, also das ist mein Hauptantrieb, diese Podcast zu machen, im Verständnis zu
00:24:22: schaffen für die Homöopathie, dass die Menschen da besser mitgehen können, dass auch die
00:24:28: Homöopathiekollegen, also alle Homöopathen das gibt, sich leichter tun, ihre Patienten
00:24:34: einfach zu führen und zu begleiten, weil je mehr die Menschen verstanden haben, die
00:24:40: springen ja oft ab, weil sie gar nicht verstehen, was passiert da eigentlich, also das ist
00:24:45: der Antrieb dafür, und entstanden ist es ja, aus der Corona-Zeit heraus, 2022, ich bin
00:24:54: ein Mitglied in diesem Kompetenzzentrum Homöopathie Traunstein, was der Josef Karl
00:24:58: Kraspo-Hendner leitet, wo wir rund 30 Homöopathinnen und Homöopathen sind, die alle, sage ich
00:25:07: jetzt, relativ nah beieinander, wo man auch sagen müsste, oh Gott, so viel Konkurrenz,
00:25:12: es ist genau das Gegenteil der Fall, wenn man sich unterstützt, wenn wir gemeinsam wachsen,
00:25:19: wenn wir gemeinsam lernen, wenn wir uns gemeinsam bemühen, besser zu werden, dann hat jeder
00:25:24: genug zu tun, weil es gibt mehr als genug kranke Menschen, naja, und in diesem, dieses Kompetenzzentrum
00:25:32: Homöopathie, da ist auch der Josef unermüdlich, alle drei Jahre werden Homöopathietage, Traunstein
00:25:39: Homöopathietage veranstaltet, es war Corona-Zeit, wir wussten nicht, ob das live stattfinden
00:25:45: kann, es war eine wunderbare Führung der Björn Fischer, die mich auch unendlich dankbar
00:25:51: bin, der ist sozusagen, der diese Wurzel geschaffen hat, der hat die ersten großen Online-Kongresse
00:25:57: mit der Gabi Scherck und der Matthias Berner technisch gemacht, der hat uns geholfen,
00:26:01: die Homöopathietage als Online-Kongress parallel laufen zu lassen, also haben wir zu diesen
00:26:08: siebten Traunstein-Homöopathietagen, 22/22 gleichzeitig den Gemeinsamgesund Online-Kongress
00:26:16: gemacht, über dieses Gemeinsamgesund, wenn wir mit dem Josef gemeinsam mal, glaube ich,
00:26:23: reden, weil das ist wirklich so der Impulsgeber, ganz stark auch der Josef Karl Graßbrentner,
00:26:28: also da ging es nicht nur um Homöopathiethemen, sondern eben auch um einige andere Themen wie
00:26:35: Trauma, Behandlung oder eben auch Ernährungsthema, wo es halt ein bisschen rausgeht über die
00:26:42: Homöopathie hinaus, na ja und so ist es entstanden, da gab es einen ersten Gemeinsamgesund Online-Kongress
00:26:50: und einen zweiten und ein halbes oder dreiviertel Jahr später und sogar einen, die noch einen
00:26:57: dritten, so zum Thema Allergien und dann war für mich der ähnliche Punkt, glaube ich,
00:27:02: für dich, weil ich hab dich aufgehört in einem Podcast, dass du gesagt hast, nein, Online-Kongress
00:27:07: mach ich keinen mehr, was nicht, was deine, du kannst ja mit mich interessieren, was so
00:27:12: für dich der Punkt war, also für mich war es einfach so, dass dieses Business, was ja
00:27:20: für uns gar keins war, also wir waren ja nicht einmal kostendeckend, das ist mir zu stressig
00:27:25: und zu wenig nachhaltig und ich hab dann gemerkt, ich muss das jetzt mal alles loslassen, das
00:27:31: ist so ein Stress, so ein Online-Kongress, also da braucht mir richtig, richtig großes
00:27:35: Team und so weiter und dann habe ich eigentlich alles losgelassen und wie es halt so ist,
00:27:41: wenn man alles loslässt, aber nicht fallen lässt, dann macht ja das Leben das und ich
00:27:47: kann es dir gar nicht sagen, wie es entstanden ist, ich habe dann eine Stimm-Trainerin, bin
00:27:52: ich begegnet, die wollte ich einfach nur so, weil es ist hier so ein tollen Chor, macht
00:27:57: den reichen Hall und die hat dann zu mir gesagt, da habe ich dann so zwei, drei Stunden Stimm-Training,
00:28:03: aber eigentlich nicht, ich habe da, war ich gerade so im leeren Raum und dann hat die
00:28:07: zu mir gesagt, Mensch Barbara, wieso machst du keinen Podcast und dann habe ich gesagt,
00:28:12: wenn du mir hilfst, das technisch auf die Reihe zu kriegen, weil ich habe keine Ahnung
00:28:16: und das ist mir echt, ich bin ein Digital-Immigrant, es ist mir too much und die war dann so, also
00:28:21: danke auch an die Christine, die hat das dann ganz easy going halt unkompliziert, mir
00:28:27: geholfen, also es war kein Jahresvorbereitung, sondern irgendwie drei Monate, aber auch,
00:28:35: also ich habe die auch, ich schneide meine Podcasts auch selber, nach wie vor, und es
00:28:40: war schon ein mühseliger Weg, sich da durchzuarbeiten, aber es war ja schon relativ viel da und wir
00:28:46: haben jetzt im Gemeinsam-Gesund-Haus, das hat sich von Gemeinsam-Gesund auf Gemeinsam-Gesund-Haus.net
00:28:53: eben verändert, der YouTube-Kanal und auch der Podcast-Kanal und da konnte man ja auch
00:29:02: auf Inhalte, die noch ganz wenig gesehen worden sind, zurückgreifen, also es ist so irgendwie
00:29:09: so recht organisch und immer so geführt entstanden, weil ich habe gewusst, ich muss
00:29:13: es nicht machen, weder aus finanziellen Gründen noch aus Immigründen, ich mach es, wenn es
00:29:19: leicht geht und es für uns Freude macht, und wenn sie immer wieder die Dinge fügen.
00:29:23: Also ich kann es ja kurz einfach der Vollständigkeit erwähnt, dass es hier jetzt am Podcast auch
00:29:29: vollständig ist und die Leute nicht mega suchen müssen, die es jetzt vielleicht noch
00:29:32: nicht wissen.
00:29:33: Ja vor allem für meine Leute, denn wir wollen ja diesen, dich ja auch vorstellen unserer
00:29:37: Gemeinsam-Gesund-Haus-Community.
00:29:38: Habe ich ja auch gerade gedacht, erzählst du mal Marvin.
00:29:42: Also ich habe ja einen Podcast hören wollen, ich bin ja noch in der Zeit sozusagen gewesen,
00:29:49: wo es noch gar keinen Homoparty-Podcast gegeben hat und ich habe damals viel Podcast gehört
00:29:55: und habe gedacht, wie sie gibt es eigentlich keinen Homoparty-Podcast und dann habe ich
00:29:57: ein paar Leute von unserer Schule meinen damaligen Chef angehauen, habe gesagt, du willst nicht
00:30:03: einen Podcast machen, willst nicht einen Podcast machen und keiner wollte und dann habe ich
00:30:06: gesagt, der kommt.
00:30:07: Dann mache ich halt einen Podcast und lade die alle ein, das jetzt bin ich auch bei diesem
00:30:11: Interview-Format hängen geblieben sozusagen, weil das so die Geburtstunde war.
00:30:16: Ich wollte einfach die ganzen Homoparten vor das Mikrofon kriegen und eben da ist meine
00:30:22: Motivation, ich wollte sozusagen keinen machen, ich wollte einen hören und das ist auch immer
00:30:29: noch sehr lustig, also ich höre meine Folgen von vor zwei Jahren, die höre ich auch dann
00:30:33: tatsächlich, die Interviewgäste, weil ich habe schon lange vergessen, was ich da gefragt
00:30:38: oder gesagt habe und kann die dann wie frisch hören und für mich ist das wirklich ein spannender
00:30:44: Beitrag, denn oft ist der, ja stimmt, der war ja auch schon mal bei dir, super, was hat
00:30:48: der denn nicht gesagt und höre ich mir den nochmal an, also ich lerne auch unglaublich
00:30:52: viel aus diesen Interviews raus und auch die ganzen verschiedene Methoden und eben auch
00:30:57: diese Zusammenarbeit und eben Josef war da ganz die ganzen tollen Leute, die ich kennengelernt
00:31:01: habe, sodass ich unverdacht, ja jetzt aufzuhören, weil drei, vier andere auch ein Podcast haben
00:31:06: gemacht und wir auch keinen Sinn, aber ich bin da wie du, also es ist hier kein finanzielles
00:31:10: Das ist ein Engagemoß. Kein Kreativität.
00:31:12: Engagement. Ich monetarisier das aber nicht. Ich habe das große Glück irgendwann gehabt,
00:31:16: dass von sich aus jemand den Podcast sponsern wollte. Also ich habe mich mal gesucht. Und so
00:31:25: ist das sozusagen auch kostendeckend jetzt sogar. Also ich mache da kein Minus mehr mit. Aber ich
00:31:32: jetzt auch trotzdem weitergemacht. Und insofern ist sozusagen der Podcast aus dem Mangel entstanden,
00:31:38: dass es keinen gegeben hat. Und diese Online-Kongressen, ich bin ja mit Online-Kongressen
00:31:44: gestartet, wo es auch keine Homöopathie-Kongresse gegeben hat, mit denen, Gott kriegst du da hin,
00:31:51: diese Heelsamets. Also wo dann wirklich die ganz großen Heiler da gewesen sind, da aus Indien und
00:31:58: aus Südamerika und die Schamanen. Und der Dispenser war dann noch ganz am Anfang und und all diese
00:32:05: Bruce-Liebten und all die Leute, die dann da waren. Und beim ersten Mal fand ich das unglaublich
00:32:10: inspirierend, weil mich das eigentlich geöffnet hat dazu, mir andere Dinge außerhalb der Homöopathie
00:32:16: auch anzuhören, was mich sehr viel weitergebracht hat. Also ich habe Meditieren zum Beispiel
00:32:21: angefangen über das. Ich habe mich ein bisschen mit Schamanismus auseinandergesetzt. Ich habe das
00:32:27: Buch von Bruce-Liebten gelesen, was ich allen wärmstens ans Herz lege. Diese Zellbuch,
00:32:31: leider vergesse ich immer den Titel. Ihr werdet jetzt wahrscheinlich sogar selber wissen, was
00:32:36: ich da meine. Das ist ein wahnsinnig wichtiges Buch. Es war da auch viel homöopathische Ideen
00:32:43: hinterstecken, wo man wieder versteckt, das machen wir nachher an der Zelle. Wie funktioniert
00:32:47: das eigentlich? Wie wird so eine Zelle krank? Wie heilt die diesen Eiweißverbindung in der
00:32:51: Zellmembran? Und so das fand ich unglaublich wichtig. Und hat aber damals schon im Heelsammelt,
00:32:57: habe ich gemerkt, okay, einiges Buch gekommen, aber auch nur für Werbung. Sie erzählen eine halbe
00:33:01: Stunde, was sie nicht für ein tolles Buch geschrieben haben. Du erfährst keine Inhalte. Und
00:33:05: das hat mich nur mal gestört. Und dieser ganze Stress als Hörer sozusagen. Ich muss jetzt da sieben
00:33:10: Interviews hören. Ich habe drei Kinder. Also keine Ahnung, wann ich das machen soll. Ich kann
00:33:14: abends zwei Interviews hören. Und dann muss man dieses Kongresspaket bekommen. Und dann habe ich
00:33:18: gesagt, ja, diese ganze Heilung und Kommerzialisierung von Heilung, oder? Das war dann schon beim
00:33:25: zweiten Heelsammelt, weil der natürlich so aufhörig war. Dann in Corona war das noch mehr. Und es
00:33:31: war noch mehr komventionisiert. Und es waren ja nicht mehr sieben Leute am Tag, die gesprochen
00:33:34: haben, sondern neun. Und das Kongresspaket war noch teurer. Und dann hängt sie dir noch den
00:33:38: Kurs und den Workshop und das Buch. Und wenn du den Kongress kaufst, dann kriegst du noch das extra
00:33:43: und das extra und das extra. Ich denke, okay, gut, ich verstehe, dass die alle von leben müssen. Aber
00:33:47: explizit die Leute, die da beim Heelsammelt sind, die brauchen es nur wirklich nicht. Also das mag
00:33:53: sein, dass der Veranstalter das Geld braucht. Aber diese ganzen Leute, die international berühmt
00:33:58: sind, die brauchen nicht, dass ich hier jetzt ihren Workshop nur kaufe. Also das ist wirklich nicht
00:34:02: nötig. Die sind ja schon bekannt. Und habe mich dann oft auch durchgeklagt und habe gesagt, wen
00:34:07: kenne ich noch nicht, wen habe ich noch nie gehört, wer ist dann kleiner Fisch und habe mir das so ein
00:34:10: bisschen rausgemacht. Und als ich dann der erste United to Heel kam, dachte ich, oh nein, jetzt machen
00:34:16: die den selben Scheiß hier mit dem Heelsammelt. Ich habe da schon genug gehabt und fand es dann aber
00:34:20: erst mal gut. Weil grundsätzlich ist es ja erst mal eine Stimme für die Homöopathie. Und das habe
00:34:26: ich ja zu der Zeit, also ich wusste und weiß nicht, ob zu der Zeit schon andere Homöopathie-Podcast
00:34:30: waren. Ich habe noch keine gehört. Also erste United to Heel war noch, glaube ich, war noch der Einzige.
00:34:35: Da war ich ja sogar dann dabei. Auf den letzten Drücker hat sie mich dann noch interviewt, die Gabi.
00:34:40: So kennen wir uns auch. Und fand dann erst mal das ganz gut, bis auch, dass mich das damals schon
00:34:46: gestört hat, dass das eben diesen finanziellen Touch hat und diesen Stress. Ich muss jetzt da
00:34:49: zwölf Tage am Stück irgendwie das hören. Weil es ist ja was ganz anderes, wenn ich vor Ort live
00:34:54: komme. Dass das was kostet, finde ich ganz was anderes. Aber dieses Ich verkaufe hinterher durch
00:35:01: die vorhergemachte künstliche Verknappung. Diesen Kongress, weil ich den Leuten dermassen und
00:35:08: das Stress setze, dass sie jetzt einen Sieben-Speaker an einem Tag, zwölf Tage, dann gucken müssen,
00:35:12: eigentlich das Leben steht, steht für den Moment, damit du diesen Kongress machst und durch diese
00:35:17: künstliche Verknappung, weil keiner so viel aufnehmen kann, kaufe ich es nachher. Fand ich nicht die
00:35:23: richtige Idee. Also ich habe jetzt auch keine bessere gehabt, aber ich fand diese Idee dieser
00:35:29: künstlichen Verknappung und diesen Stress, den das in mir erzeugt hat und hinterher eigentlich
00:35:34: aus dem Gefühl, aus der Psole heraus, ich habe was verpasst. Ich muss das jetzt nur kaufen, um das
00:35:38: alles zu haben. Das war nicht die richtige Idee, weil ich wollte ja, dass wenn man schon bezahlt,
00:35:44: für die Inhalte. Also wenn ich an den Kongress gehe, die Milikongress, wenn ich jetzt, wo wir waren,
00:35:50: an den Gau-Dingern noch mehr Partietagen bin, wenn ich bei unserem Krebskongress bin,
00:35:55: natürlich bezahle ich denn was. Ist ja gar keine Frage. Da bezahle ich ja aber nicht, weil ich vorher
00:36:01: unter Druck gesetzt worden bin oder unter Stress bekommen bin, weil mir gesagt hätte, du kannst die
00:36:06: ganze Schokolade zwar anschauen, aber essen darfst du erst, wenn du den dann bezahlt hast, aber ich
00:36:10: gebe dir mal ein Probierstück. So, das war mir zu sehr Supermarkt, zu sehr Marktwirtschaft, zuviel
00:36:18: Wirtschaft und das fand ich, ist ja die Homöopathie genau nicht. Es ist kein Stress, es ist kein Hektik,
00:36:24: es ist kein schnell, schnell, es ist kein, du musst aber jetzt an dem Tag 17 Mittel nehmen,
00:36:28: sondern nimmst ein Mittel, du nimmst dir Zeit, du gehst in die Tiefe, du verinnerlichst das,
00:36:34: du wächst über das, du gehst wieder an ein Seminar, du gehörst dir noch ein Speaker an
00:36:39: und diese McDonald's Art, Homöopathie zu konsumieren und dann ja auch anschließend,
00:36:48: wenn das Kongresspaket nicht gekauft wird, sind diese ganzen tollen Videos ja weg.
00:36:51: Also die werden ja nicht wiederholt, die werden nicht irgendwie nochmal neu benutzt, die werden
00:36:58: nicht irgendwie nochmal, also so viel Energie auch von den Rednern reingeflossen ist einfach weg.
00:37:02: Und das habe ich gedacht, na, ich bleib meinem Konzept treu von der Homöopathie im Podcast,
00:37:08: diese Sachen eigentlich zu machen, weil hier sind sie zeitlos. Hier kann ich in Ruhe das hören,
00:37:12: so oft ich will, ich kann die Interviews mehrmals hören, ich kann die kostenlos hören, ich habe
00:37:17: keine Bezahlschranke, na und habe dann gesagt, wer unbedingt was spenden will, der spendet das
00:37:23: bitte dann an seinen Homöopathen, an seinen Homöopathieverein, an seinen Homöopathie Stiftung
00:37:28: und nicht an mich, ich habe ein Sponsor. Ja, wobei ich möchte einfach ein Wort einlegen für den
00:37:39: Kongress, der jetzt übrig geblieben ist. Also ich finde in der, ich bin ja so ein Mensch, der die
00:37:44: Vielfalt und der das Bunte liebt. Und ich glaube, dass der übrig gebliebenen Dimension-Kongress von
00:37:51: der Gabi Schörg, dass der durchaus in unserer ganzen Landschaft von Menschen, die überhaupt
00:37:57: Homöopathie kommunizieren, jetzt seine Berechtigung hat. Weil da sind halt ganz viele Menschen, ich
00:38:03: habe auch Patienten, die über so ein Kongress Weißhalt nichts kostet, dann irgendwie mehr
00:38:10: Verständnis, auch wieder ein bisschen Verständnis zur Homöopathie bekommen. Aber es reguliert
00:38:18: sich eh natürliche Art und Weise, glaube ich, wir sind nicht die Menschen, die da mit dem ganzen
00:38:22: Team sich selber den Stress machen möchten und einen so ein Kongressveranstalter finde ich schon
00:38:29: gut, wenn es den in unserer Homöopathielandschaft auch gibt und ich bin dankbar, dass ich das nicht
00:38:33: machen muss. Und ja, das wünsche ich mir ja grundsätzlich, dass wir als Homöopathen-Familie
00:38:41: einfach die Vielfalt und Schätzen und dass wir sagen, alles hat irgendwo seinen Platz und seine
00:38:50: Berechtigung und vieles reguliert sich dann im Laufe der Zeit, je eh von selbst wieder gesund.
00:38:55: Also absolut, ich wollte es auch nicht negativ reden, es kam jetzt vielleicht sehr negativ rüber,
00:39:01: weil ich ja grundsätzlich diese, also die Art, dass über Homöopathie gesprochen wird und dass es
00:39:07: diese große Reichweite hat und das ja auch dann dieses Speaker überhaupt, man sie kennen lernt
00:39:13: und so weiter, das ist absolut richtig, ich habe jetzt vielleicht zu sehr über das Gerät, was mich
00:39:18: stört, aber im Kern und ich kenne ja auch Gabis Gut und die Erika Rao, mit ihr habe ich Kontakt und
00:39:26: so weiter, das sind ja Leute, die ich sehr schätze und die Spiegel, die da sind auch sehr schätze und
00:39:30: ich verstehe auch, dass die Geld verdienen müssen und dass das halt aktuell das gängige Konzept ist.
00:39:35: Ich bin einfach der Meinung, es ist nicht das Ende. Ich denke sehr wohl, dass man auch ein finanzielles
00:39:41: Konzept hinkriegt ohne diese künstliche Verknappung und den Stress, den man macht, aber ich habe jetzt
00:39:47: auch keine bessere Idee. Insofern ist es richtig, wenn ich sie nicht veranstalten muss, ist auch mal
00:39:55: nett zum drüber reden und am Schluss bin ich dabei, wie ich das gesagt habe, es sollte von mir aus 50
00:40:01: Homöpartie-Podcast geben und von mir kann es auf 50 Homöpartie-Kongresse geben dreimal am Tag.
00:40:06: Ich finde das gut, es sollte viel mehr über Homöpartie gesprochen werden und das sollte
00:40:11: möglichst auch alle erreichen. Ja, diese Nachhaltigkeit Marvin, das schätze ich auch an dir sehr,
00:40:20: sehr, dass du in allen Bereichen, es gibt ja auch so was wie eine digitale Nachhaltigkeit und da ist
00:40:25: dein Homöpartie-Podcast echt vorbildhaft. Also ich werde wirklich alle Leute, über meinen Kanal,
00:40:31: über unser gemeinsames Gesundheitshaus, jetzt dich das erste Mal kennen lernen, bitte schau es rein
00:40:38: in die Podcast. Du hast alles auch auf YouTube oder auf den, alles auch auf YouTube. Es ist eine
00:40:44: Fundgruppe an Wissen, an Erfahrungen schätzen. Ich glaube, es gibt ja kaum Leute, die wirklich
00:40:51: eine Stimme haben und eine Bedeutung aufgrund ihrer Kompetenz in der Homöpartie, die du noch
00:40:58: nicht interviewt hast. Es ist, also das, weil es allein deswegen sage ich, es ist so bereichernd,
00:41:04: weil ich kann meine Leute, also ich kann das in meinem Podcast leben, gar nicht liefern, was
00:41:11: bereits alles da ist, ist auch gar nicht meine Aufgabe, aber alle, die irgendwie tiefer einsteigen
00:41:17: möchten, die sich für dies für jenes in der Homöpartie tiefer interessieren, 500 Serien,
00:41:23: 500 Folgen hast du, glaube ich, mittlerweile aufgenommen, oder Marvin? Ich glaube, es sind so 450,
00:41:28: aber ja, ich glaube, dieses Jahr schaffen wir denn die 500. Das ist, das ist immer ein bisschen verfälscht
00:41:34: dadurch, dass ich ja diese Adventskalender habe, wo wir dann wirklich 24 Episoden rauskommen
00:41:39: in der kürzester Zeit, an Weihnachten und so. Deshalb, also ich meine, es sind diese 450 Folgen,
00:41:46: aber die sind glücklicherweise nicht alle so lang. Ich glaube, an regulären Folgen sind es noch nicht
00:41:51: mal 200, also vier sind Kongressberichte und dann extra Serien, die so separat funktionieren. Aber ja,
00:41:59: die ich vor allen Dingen die Interviews finde ich unglaublich nachhaltig, weil die, also ich würde
00:42:04: sagen, nahezu alle Interviews sind zeitlos. Also die kann man immer wieder hören, das sind keine
00:42:09: aktuellen oder politischen oder oder Episoden, die jetzt auf irgendein aktuelles Thema eingehen,
00:42:16: sondern das sind eben auch festgehalten, die die die Weisheiten und und Wissen von unseren Kollegen
00:42:23: und das finde ich auch schön, dass auch konserviert zu haben, diese vielen tollen Menschen, die sich
00:42:29: für die Homöopathie eingesetzt haben. Ich denke, das wird auch nochmal auf eine Art an Wert gewinnen,
00:42:34: wenn diese Leute mal irgendwann nicht mehr sind oder nicht mehr arbeiten und man denkt, ah, ich
00:42:37: würde eigentlich gerne nochmal Josef hören, was redet er eigentlich über das und dieses und jenes
00:42:43: und so und dass ich einfach weiß, solange es irgendwie digitale Möglichkeiten gibt, ist
00:42:46: das vorhanden ohne Paywall, ohne dass man sich irgendwo einloggen muss. Einfach daheim beim
00:42:51: Bügeln kann ich mir nochmal Josef angetun, oder den Andreas Krüger, der es so toll geredet hat
00:42:56: jetzt letztens im Interview, so aus dem Herz gesprochen hat, diese große Liebe zur Homöopathie,
00:43:03: das unabhängig davon wie und was die denn dann arbeiten, finde ich weiß ich auch erst jetzt so
00:43:10: ein bisschen zu schätzen, was ich da geleistet habe in Anführungsstichen. Ja, ist tatsächlich so,
00:43:16: also diese enormen Wissens- und Erfahrungsschätze zu digitalisieren und zu bewahren, weil das ist
00:43:22: vielen Menschen in der Bevölkerung gar nicht klar, dass wir kaum Nachwuchs haben in der Homöopathie
00:43:27: und du bist einer der Jüngsten, also du bist einer der, Gott sei Dank, bis noch unter 40 deutlich,
00:43:39: oder? Gibt es, also die allermeisten Homöopathen sind 50 aufwärts, eher 60 aufwärts, wenn sie
00:43:47: dann auch unterrichten und das ist so mein Appell auch, also ich bin seit Jahren der Meinung und
00:43:56: spürt es so in mir, dass ich die Menschen da draußen aktivieren möchte und inspirieren möchte,
00:44:04: dass sie sich sichtbar machen für die Homöopathie, also wenn sie wollen, dass die Homöopathie auch in
00:44:11: dieser wirklich qualifizierten Form wie alle Menschen, die du in deinen Interviews hast und
00:44:16: du selbst sie betreiben, wenn die Menschen wollen, dass die ihre Kinder und Enkelkinder diese Formen
00:44:21: der komplementären Medizin noch zur Verfügung haben, dann glaube ich wird es Zeit, dass sich die
00:44:28: Bevölkerung auch in Bewegung setzt und ich habe deinen Silvester-Podcast, da kam das glaube ich
00:44:35: gehört, mit deiner 1%-Vision, du hast da hochgerechnet, es gibt offensichtlich haben 50
00:44:43: bis 70% der Menschen in Deutschland Interesse an Homöopathie und würden sich homöopathisch
00:44:48: behandeln lassen, wenn es möglich ist oder haben schon damit zu tun gehabt und du hast dann
00:44:54: hochgerechnet, wenn sich nur ein Prozent der Menschen in Deutschland sichtbar machen würden,
00:45:00: ganz ohne dass es irgendetwas kostet, ganz unkompliziert, indem sie deinen Podcast abonnieren
00:45:07: würden, dann wären das 800.000, ich konnte das auch gar nicht, die habe da nochmal nachgerechnet,
00:45:12: sind es wirklich 800.000, ja 800.000 und es wäre so eine klare Stimme, so ein Signal an die Politik,
00:45:21: an die die Gelder, die wir, wir arbeiten fünf bis sechs Monate im Jahr nur für das Gesundheits- oder
00:45:28: Krankheitswesen, wenn man alles steuern, alles dazulegt und wir machen uns, die Menschen machen
00:45:34: sich einfach nicht sichtbar für das, was ihr Bedürfnis auch ist, es ist klar, das Bedürfnis
00:45:39: Hightech-Medizin und und und, dass das, es ist überhaupt keine Frage, aber dieses Bedürfnis nach
00:45:46: einer qualifizierten homöopathischen Behandlung ist auch da und deswegen ist so mein Appell an
00:45:53: die Menschen, macht euch bitte sichtbar, abonniert unsere Podcasts, gebt das an alle bekannten,
00:46:00: verwandten Freunde weiter, das ist die einfachste Art und Weise, es ist so ein kleines Votum,
00:46:06: oder? Ja. Wie siehst du das? Ja, also absolut, wir können ja auch mal direkt noch, wenn wir
00:46:12: gerade da sind, an diesen Culture Action für die Leute, schreibt uns doch auch bitte, wenn ihr
00:46:18: Ideen habt, wie wir noch mehr Leute erreichen können oder, woran es bei euch zum Beispiel liegt,
00:46:23: könnt ihr mir ganz privat schreiben per E-Mail, warum teilt ihr die Podcast nicht,
00:46:27: warum liked ihr die Podcast nicht, warum kommentiert ihr die Podcast nicht, wir hatten
00:46:31: einen ganz tollen Beitrag am Engouting vom Stefan Reis, der auch gesagt hat, wir haben
00:46:37: inzwischen sogar Therapeuten, also ausgebildete Homöopathen, die Angst haben auf eine Geburtstagsfeite
00:46:42: zu sagen, ich bin Homöopath und wenn da wieder 800.000 Leute aufstehen und sagen, ich gehe zum
00:46:48: Homöopathen, ich bin zufrieden, dann über die Patientenverbände oder so, dann könnten wir uns
00:46:56: auch wieder trauen und dann würden eben noch ein Prozent dazukommen, weil das wieder gängig
00:47:01: ist. Und da würde ich gerne auch die Community einbinden, also wer auch immer jetzt diese
00:47:08: Voll gehört von uns beiden, gebt uns auch gerne auch Input, was würde euch helfen,
00:47:13: das zum Teilen, was würde euch helfen, welche Folgen braucht ihr, dass ihr sagt kommt, das
00:47:18: kann ich mal meinem Nachbarn oder meinem Opa oder meinem Papa mal geben oder meinen Kindern noch mal
00:47:23: geben, was braucht's, weil wenn wir zum Beispiel mit den neuen Medien jetzt mit LGBT und so weiter
00:47:30: arbeiten und so weiter, da merkt man auch, dass die KI dort sehr aufgeschlossen ist und sehr
00:47:37: differenziert über Homöopathie reden kann, also auch da findet man diese Berührungsängste nicht,
00:47:44: ich bin seit ich gestartet habe am überlegen, warum das so ist. Ich habe das an dem Homöopathiekongress
00:47:54: in der Schweiz ein bisschen versucht zu sagen, dass ich glaube, wir haben dieses Kernthema der
00:48:01: Individualität, was uns zu stark trennt. Nicht nur innerhalb der Homöopathie, sondern auch innerhalb
00:48:10: der Menschen. Also ich gehe zum Homöopathen, dann geht es mir noch besser und dann ist sozusagen
00:48:14: mein Bedürfnis gestillt und dann gucke ich, was ich jetzt noch machen will und dann mache ich hier
00:48:19: noch ein bisschen und da noch ein bisschen und mich jetzt da irgendwie stark zu machen für
00:48:22: den Homöopath, der mich auf den Weg gebracht hat für irgendwas hin. Warum sollte ich? Ich habe
00:48:26: genug andere Themen zu tun und dass wir uns inzwischen nicht mehr als kollektiv verstehen,
00:48:32: dass werden wir dann mit Josef auch nochmal zusammen besprechen, dieses gemeinsame. Das
00:48:36: haben wir eigentlich verloren und das gilt aus meiner Sicht also intern innerhalb der Homöopathie,
00:48:41: da seid ihr mit Tronstein leuchtendes Vorbild. Das haben wir aber auch extern verloren, also
00:48:47: auch außerhalb der Gesundheit haben wir das verloren, weil dort irgendwie alle gewöhnt sind
00:48:52: im Konkurrenz zu sein. Wenn ich jemand anderem ins Scheinwerferlicht bringe, dann verliere ich ja
00:48:58: den Scheinwerferlicht. Stimmt aber nicht. Stimmt aber gar nicht. Das ist genau das Gegenteil der
00:49:04: Fall. Habe ich von eurem Schweizer Landsmann René Egli. Entschuldigung, dass ich da kurz unterbrech
00:49:10: vor 30 Jahren, der hatte dieses Lola-Prinzip entwickelt und vor 30 Jahren habe ich dieses Satz,
00:49:16: der ist bei mir so reingegangen wie Öl und den bemühe ich mich einfach. Ich habe probiert,
00:49:25: das auszuprobieren. Jeder Mensch ist konkurrenzlos, hat er gesagt und seid ein Apfelbaum, der seine
00:49:31: Äpfel produziert, also seid authentisch. Jeder Mensch ist konkurrenzlos, es ist Platz für jeden
00:49:36: und eben gerade diese Unterstützung und das sich verbinden und vernetzen stärkt ja das eigene
00:49:44: Feld. Und da würde ich schon ganz gerne auch gerade an unsere homöopathischen Gemeinschaften auch
00:49:51: appellieren, dass sie, das sind ja auch die Kollegen, teilen uns ja eigentlich fünf Prozent der
00:50:00: Kollegen teilen, wenn überhaupt eigentlich teilen sie nicht. Ich weiß nicht, wo sie sich fürchten,
00:50:05: weil eigentlich mache ich das für ihre, für die Patienten von jedem Kollegen auch in der Praxis.
00:50:10: Ich habe das am Anfang das Podcast extra dazu gesagt, bitte hört nicht den Podcast und kommt
00:50:18: zu mir nicht schon als Patient. Geht zu eurem Homöopath vor Ort. Das ist nicht die Idee,
00:50:22: wie das andere Podcast sind zum Patienten generieren oder ich weiß nicht was generieren,
00:50:28: sondern das ist ja eigentlich eine Möglichkeit, dass zum Beispiel auch Leute sagen, ich bin jetzt
00:50:33: nicht so Medienbegabt, ich kann mich nicht hinsetzen und das machen, ich habe keine Zeit dafür. Aber wenn
00:50:38: sie als Patient jetzt einen gerne Podcast hören, wir hören sie doch den. Und da bin ich auch immer
00:50:45: noch am Zweifeln, ob wir da intern zu sehr verstritten sind, ob der Druck inzwischen zu groß ist,
00:50:51: wie wir das vom Stefan gehört haben, das er meint, der Druck medial, der Druck politisch, der Druck
00:50:57: ist zu groß, um sich dann noch zu positionieren, weil man ja auch ein Covid so angegriffen worden
00:51:03: ist und ja dann auch schnell in diese ganzen Schubladen gesteckt worden ist. Also das ist mir
00:51:09: auch noch ein Rätsel, wo das herkommt und mein mein Idee war eben das positiv zu formulieren. Wir
00:51:16: sind halt sehr individuell und sehr mit uns beschäftigt und ich glaube, dass viele Leute das
00:51:21: gar nicht böswillig nicht teilen, sondern ich habe das an einem Beispiel gemacht, habe gesagt,
00:51:26: okay, an einem Homöopath-Kongress waren ja sehr viele Kollegen. Und das war so diese einheitliche
00:51:32: Thema, es war so schön, den Stefan Baumgartner zu hören, es war so interessant, was der Stefan
00:51:36: Baumgartner zu sagen hatte und es war so interessant, was der Stefan so habe ich von allen gehört und
00:51:42: habe mich dann davor hingestellt und war glücklicherweise auf den auch sehr gut vorbereiten. Hab
00:51:46: gesagt, wisst ihr eigentlich, wie viele YouTube-Videos es vom Stefan Baumgartner gibt? Kennt
00:51:51: irgendjemand von euch im Plenum ein YouTube-Video vom Stefan Baumgartner? Nö. Sag ich, wenn wir die
00:51:58: Inhalte nicht gucken und ihr erst nach, hier nach, nach Zürich reisen müsst, um ihn live zu hören,
00:52:05: während er seit Jahren diese Sachen auf dem YouTube-Kanal hat, wo diese ganzen Forschungsergebnisse,
00:52:11: was er euch gestern erzählt hat, ihr könnt das schon lange hören, ihr könnt das schon lange auf
00:52:15: euren Websites implementiert haben. Das könnte schon lange die Runde gemacht haben, aber wenn wir es
00:52:20: nicht mal hören, na ja, also dann, wenn es die anderen auch nicht hören. Also wir müssen es ja den
00:52:25: Patienten auch beibringen und wenn wir nicht mal wissen, dass es existiert. Und ich weiß nicht,
00:52:30: kannst du dir was zu sagen, hat das vielleicht auch damit zu tun, dass eben diese Creme de la Creme
00:52:35: der Homöopathie erstens sehr beschäftigt, dass die Praxen gut laufen und eben etwas älter sind
00:52:40: und eben nicht digital aufgewachsen sind? Ist sicher auch ein Grund, also es gibt die Homöopathen,
00:52:49: wirklich die erfahrenen Homöopathen, die haben so viel zu tun in der Regel in ihren Praxen. Also
00:52:54: ist sicher auch ein Grund, ich weiß es nicht, ich habe da spekuliert mal so, ich finde, ich finde
00:53:02: es immer besser, sich zu fragen anstatt manchmal auch unsere Verbände so Überlegungen anzustellen,
00:53:12: wieso, was, wie, sein könnte. Ich finde es besser pragmatisch zu sein und zu sagen, was, was
00:53:20: ist meine Aufgabe oder hinzufühlen mal, was ist meine Aufgabe, was kann ich denn ganz konkret tun?
00:53:26: Also ich habe seit Corona habe ich eine totale Allergie gegen Jammann, also gegen Jammann,
00:53:33: totale Allergie, weil da hat man gesehen, da gab es ja alles und im Grunde ist bei jedem auch irgendwie
00:53:41: das individuelle Szenario gekommen und es sind einfach als Menschen aufgefordert, glaube ich,
00:53:47: zu schauen, was ist denn bei mir, was ist denn mein Thema, was ist meine Aufgabe, was kann ich
00:53:52: jetzt konkret dazu tun und ich will ja auch die Leute nicht, dass man jetzt manchmal muss die
00:53:58: missionieren oder das haben wir gerade in Corona gesehen, wie lästig das war, wenn man dann ständig
00:54:03: was geschickt bekommen hat, aber man kann auswählen und es gibt viele Patienten, glaube ich, die
00:54:10: würde das sehr interessieren, wenn sie von ihrem Homöopathener Video vom Stefan Baumgartner geschickt
00:54:15: bekommen und die sind teilweise auf nur zehn Minuten lang, das ist zumutbar. Aber ich glaube, es soll
00:54:22: jeder mal so bei sich bleiben und so überlegen, was ist mein Thema, was ist meine Aufgabe,
00:54:28: wie komme ich voran und dann kommen alle miteinander voran und vor allem diese,
00:54:33: überall wo Angst beteiligt ist, da ist glaube ich nicht der Weg, der uns weiterbringt, auch nicht
00:54:41: diese Angst, dass irgendjemand was machen könnte, was mir wieder schadet, sondern ja, diese einfach
00:54:51: schauen, wo sind denn so meine eigenen Lernaufgaben und ich habe auch in Corona gelernt, dass was
00:54:57: mir Angst macht oder da, wo mir jemand Angst machen will, da gehe ich primär ganz weit zurück,
00:55:05: zehn Schritte zurück und schaue mal das mal an, was ist da wirklich und wo ist meine Aufgabe.
00:55:12: Ja, es fand ich sehr schön, dass du das gesagt hast. Hat mich erinnert an diese Phase in Covid,
00:55:19: wo ich mich relativ schnell auch aus all dem rausgenommen habe und gesagt habe, ich bin jetzt
00:55:24: nicht dazu da, hier die Welt zu retten oder irgendwie damit irgendwelchen Politikern zu
00:55:29: diskutieren oder ich weiß nicht was, sondern ich bin in der Proxess, ich bin anwesend und ich bin
00:55:35: der Ort, wo sie alle in Frieden herkommen können. Genau. Und das ist eigentlich ein schönes Fazit,
00:55:43: finde ich. Das ist das, was uns beide verbindet oder was diese Podcasts vielleicht im Kern dann
00:55:48: auch ausmachen, ist, dass wir tun, was wir können. Genau, wir tun einfach das, was wir tun können und
00:55:56: mit Sicherheit, wir speisen ja selbst die KI mit und mit jeder Information, mit jedem YouTube Text,
00:56:05: den ich dazuschrappe, mache ich extra lang, speisen wir auch die KI, wir speisen insgesamt das
00:56:11: gesamte Feld einfach mit was Konstruktiven. Ich habe am Anfang von Corona auch gelernt,
00:56:17: ich hole mir die Informationen, die mir und meinem Lebensweg tinlig sind, ich habe Fernseher
00:56:22: rausgestellt vor die Haustür und ich kann nur andere Menschen auch inspirieren, holts euch die
00:56:31: Informationen, die wirklich, wo ihr merkt, euch geht es hinterher besser als vorher. Und also
00:56:39: werde ich am Anfang, ich finde, da können wir schön die Runde jetzt machen, bei Selbstwirksamkeit,
00:56:43: bei Selbstheilung, bei auch wirklich für sich den eigenen Weg zu gehen und auch in der Art mutig
00:56:51: zu sagen, ich entscheide mich auch für das, was mir eben gut tut. Und da ist es aber trotzdem so,
00:57:00: dass es gut wäre, wenn die Homöopathie das überlebt. Ich meine, die Ärzte schafft, hat ja
00:57:08: das große Problem, dass sie keinen Nachwuchs generieren kann im Moment fast, weil das überall
00:57:12: abgesagt worden ist, weil diese ganzen Zusatzbezeichnungen für Ärzte für Homöopathie abgeschafft
00:57:17: worden ist. Also in der Selbstwirksamkeit trotzdem sozusagen die die Basis Themen von dem zu fördern,
00:57:27: was es eben braucht, damit das erhalten bleibt. Das hat wie beides. Ja, ich glaube, dass das
00:57:39: Wesentliche und das wirklich Wertvolle und Wichtige, es wird Wege geben. Also alles, was geschehen
00:57:46: soll, das wird geschehen. Und das, was nicht geschehen soll, das wird nicht geschehen. Und ich
00:57:53: sehe es an meinem eigenen Weg, wenn ich zurückschaue, die wesentlichen Dinge sind so gefügt und geführt.
00:58:00: Und so habe ich Vertrauen, dass auch wenn die Homöopathie, wenn wir sie wirklich in die Zeit der
00:58:06: nächsten Generation, also wirklich, dass deine Kinder und vielleicht auch deine Enkelkinder noch
00:58:12: homöopathisch behandelt werden können, das wird sich, es kann auch wieder ganz schnell gehen,
00:58:19: dass eine Änderung, eine Veränderung kommt und gerade in dieser digitalen Welt, der Ausbildung,
00:58:26: richtig fundierte Ausbildungen auch sehr schnell, auch an junge Menschen wieder möglich. Und ich
00:58:33: glaube, das Wichtigste ist, dass wir als Homöopathenfamilie in eine Richtung uns bewegen und diese
00:58:40: ganzen verschiedenen Unterrichtungen, wie man Homöopathie betreibt, dass als dieses wunderbare,
00:58:48: die wunderbare Möglichkeit der Individualität, dass ich auch als Behandler mir die Richtung
00:58:53: suchen kann, die ich dann, wo ich das dann in der Praxis mache, wie ich es mache, die halt
00:58:59: meine eigenen Individualität und Mentalität entsprechen. Und dass wir uns wirklich gemeinsam,
00:59:06: dass wir uns nicht mehr trennen lassen, sondern dass wir einfach gemeinsam weitergehen und dieses
00:59:10: große Bedürfnis der aller, also ich kenne keinen Homöopathen, keine Homöopathin, selbst die Leute,
00:59:18: die kleine Praxis haben, die das so nebenbei betreiben, aber die haben alles so ein Idealismus,
00:59:24: weil den muss man haben, um Homöopathie zu lernen. Die haben alles so ein Idealismus und wollen den
00:59:30: Menschen wirklich helfen und wollen in der Homöopathie besser werden. Und ich glaube,
00:59:36: darum geht es, dass wir einfach uns zusammenstellen und sagen, wie wir unterstützen und in diesen
00:59:41: Bestreben täglich ein ganzes Stück wieder besser zu werden. Und wir schauen, dass man die Menschen
00:59:47: draußen mitnimmt, dass die auch verstehen, wie die Homöopathie funktioniert, weil dieser Dr. Samuel
00:59:54: Hahnemann, dem ist er, das ist er schon unglaublich, was dem gelungen ist. Hippocrates und
01:00:00: Paracelsus haben das Ähnlichkeitsgesetz ja gekannt. Und Hahnemann hat ja diesen, diese geniale,
01:00:10: ja, es war, glaube ich, eine Inspiration, wie er es therapeutisch umsetzen kann, in der man eben
01:00:16: diese ganzen Stoffe verdünnt, verschüttelt, potenziert. Und das ist der Schatz, den wir in Händen
01:00:24: haben. Und ich glaube schon, dass da viele gute Kräfte auch an unserer Seite sind, dass dieser
01:00:29: Schatz bewahrt und einfach in dem Maße sich weiterentwickeln kann, wie es uns allen dienlich ist.
01:00:37: Da bin ich schon zuversichtlich. Sehr gut, das sind ein fantastischer Abschlusswort. Da habe
01:00:43: ich nichts hinzuzufügen. Mega schön, Barbara, was du im Podcast hat mich sehr gefreut. Wir
01:00:49: werden uns ja bald nochmal sehen und mit Jusuf zusammen diese Gemeinsamkeitsthematik einerseits
01:00:55: noch ein bisschen besser kennenlernen, was ihr da schon so schön aufgebaut hat. Auf der anderen
01:01:00: Seite uns auch über das nochmal ein bisschen mehr austauschen. Da freue ich mich sehr auf so ein
01:01:04: Dreiersum, die sind auch immer sehr inspirierend. Wenn da mehr Leute plötzlich im Zoom dabei sind,
01:01:09: hat es noch eine ganze andere Dynamik. Und in dem Sinne wünsche ich dir alles, alles Gute,
01:01:14: bis zum nächsten Mal und übergebe dir auch noch Abschlussworte, genau. Ja, für deine ganze Arbeit
01:01:21: danke ich dir einfach sehr, Marvin. Und meine Podcasts sind ja zeitlich ziemlich gerafft und
01:01:28: ich denke, ich hätte wirklich auch Lust und Inspiration, dich speziell einzulandern,
01:01:33: damit du deine Arbeit vorstellen kannst, weil mir ist es ein Anliegen, dass diese gemeinsamen
01:01:39: Gesundheitscommunity das einfach am Schirm hat, dass es deinen Homo Partie Podcast gibt und dass
01:01:47: das eine einzige Fundgruppe ist, wenn man sich mal förderliche Informationen holen will. Ja, ich
01:01:53: komme gerne, litz mich ein, bin ich da. Schön. Danke dir. Auch deinen Hörern, wenn sich alles,
01:02:00: alles Gute, für meine Hörer, alles, was ihr über Barbara finden müsst und wollt, findet ihr den
01:02:07: Schornnotz bei mir, da könnt ihr dann auf ihren Kanal gehen und alles auch anschauen, was da in
01:02:13: Trauenstein läuft. Ich werde alle Links in den Schornnotz machen und wünsche euch, liebe Hörer,
01:02:17: alles Gute bis zum nächsten Mal. Ciao.