Homöopathie: Gesundheit durch Hilfe zur Selbstheilung
00:00:01: Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Episode.
00:00:06: Ich freue mich sehr, dass wir starten mit der Serie, die leider den Arbeitstitel behalten hat, Frauen sprechen über Frauenthemen.
00:00:15: Ich finde das grundsätzlich nicht so glücklich, der gewählt, aber mir ist irgendwie kein besserer Eingefallen.
00:00:21: So bin ich bei geblieben, das ist so, wenn man so ein halbes Jahr mit so einem Arbeitstitel arbeitet, irgendwie meine Mühe, sich davon zu lösen.
00:00:28: Ich trage doch mich ja gar keine Frau.
00:00:30: Ähm,
00:00:31: ja.
00:00:32: Genau, ich wollte, das habe ich letzten ... ... Ähm ... ... Silvester entschieden, dass wir mal im Herbst so eine Frauenserie machen, ... ... wo wirklich nur Frauenexpertinnen einladen ... ... und wirklich so die verschiedenen Frauenthematiken so durchgehen.
00:00:52: Und ich habe extra ein bisschen gewartet, ... ... mit dieser Einleitungsfolge aufzunehmen.
00:00:56: Nicht zu lang natürlich, sonst komme ich an die hinterher.
00:01:00: Aber ich habe jetzt schon einige dieser Interviews geführt und das sind wirklich tolle Expertinnen gewesen, die wirklich interessante Aspekte beleuchten.
00:01:14: Und freue mich da mega drüber, dass wir auch sehr viele Expertinnen haben, die keine Homeopathinnen sind.
00:01:20: Also wir haben, glaube ich, ein gutes Gleichgewicht gefunden aus Homeopathinnen.
00:01:27: Experten zu verschiedenen Themen und das sind wirklich jetzt schon ein paar sehr intime, sehr berührende, sehr intensive Gespräche beigewesen.
00:01:38: Ich habe den Stil Interview Stil beibehalten, also wer das schon kennt sozusagen, mein Interview Stil.
00:01:47: Der wird sich da wiederfinden.
00:01:49: Wir starten immer damit, dass wir erstmal den Menschen ein bisschen kennenlernen und wie es überhaupt dazu gekommen.
00:01:54: Und dann sprechen wir so ein bisschen über die Expertise von dem derjenigen und finden dadurch fließen diese Interviews wieder sehr gut.
00:02:03: Und ja, bin sehr froh.
00:02:05: Es ist das größte Podcastprojekt, was ich jetzt bisher alleine gestemmt habe.
00:02:09: Ich habe natürlich ein bisschen Hilfe aus dem Sekretariat, die für mich die Terminkoordination übernimmt.
00:02:15: Aber trotzdem ist es ja, wenn alles klappt, haben wir über dreißig.
00:02:22: Experten dabei, die über verschiedene Themen reden, das ist ja schon fast ein Kongress, den wir irgendwie alleine machen.
00:02:28: Und ich finde es sehr schön, ich bin ja mit dem Prinzip Kongress etwas auf Kriegsfuß.
00:02:35: Nicht so sehr, dass ich jetzt dagegen bin, dass solche Sachen stattfinden oder es jetzt nicht teilnehmen würde, also so oder auch nicht.
00:02:41: Aber dieses hektische, ich muss irgendwie am Tag sieben Interviews gucken, weil sonst eigentlich will ich aber, dass es gekauft wird und irgendwie ist dann doch gratis und eigentlich ist nicht gratis und da wird man noch bombardiert mit irgendwelchen schrecklichen E-Mails und Werbung und dann hängt man für immer diesen Verteilern fest und so.
00:02:59: Also es hat schon, ich mein ja, es verteilt den Preis, dass es gratis ist.
00:03:03: Bei so Kongressen, die Leute wollen ja auch Geld verdienen, verstehe ich.
00:03:09: Da das aber nicht meine Motivation ist und ich damit auch Geld verdiene muss, glücklicherweise, bin ich da frei von diesem ganzen Stress und ich verkaufe hinterher noch das Kongresspaket und so weiter.
00:03:21: Da bin ich glücklicherweise frei von und darf mich dank des jahrelangen Sponsorings jetzt inzwischen von der OMIDA da glücklich wähnen.
00:03:32: Weil ist jetzt auch kein Gewinngeschäft, oder jetzt auch nicht so tun, dass der Sponsor mir jetzt irgendwie in jedes Jahr ein Firmwaren finanziert.
00:03:44: Aber es ist doch so viel Puffer hinten dran, dass sich das also nicht jetzt eben wie das viele andere Podcast machen, sagen hey, spenden, hey, macht dort das noch, hey, macht doch dies noch und hier haben wir noch einen Einzahlungsschein und so weiter.
00:04:00: Das habe ich ja tatsächlich auch mehr eingerichtet, als ich noch keinen Sponsoring hatte und als immer mehr Leute auch gerne mir was bezahlen wollen würden.
00:04:08: Insofern bin ich natürlich auch mal sehr dankbar, also das soll auch nicht großkürzlich klingen, aber ich habe auch kein Geld, ihr könnt es behalten.
00:04:15: Ich sage immer, ihr könnt es mir gerne spenden, ich gebe es dann einfach weiter in die Bose-Stiftung oder an andere Homöopathiesachen oder ihr könnt es halt direkt dann auch euren ... um wir parten und schulen und ich weiß nicht was zukommen lassen, ... ... das muss ja nicht den Umweg gehen über mich.
00:04:34: Ja, genau.
00:04:35: Insofern freue ich mich natürlich sehr, wenn euch das gefällt, aber was mir viel mehr freut und was ich viel mehr wünsche und was ich hoffe, dass über diesen Podcast-Serie, die wir jetzt starten, auch wieder möglich wird, ist, dass man es mal wieder teilt.
00:04:49: Also den Podcast als solchen und die einzelnen Folgen.
00:04:53: Das heißt, wenn euch bestimmte Sachen da besonders gefallen, dann teilt ihr doch gerne, die sind auch unverfänglicher zum Teil, weil sie mir dann in vielen Episoden überhaupt nicht um eine Partie geht.
00:05:04: Insofern, wenn ihr mich da unterstützen wollt, auch mit dem Projekt, dann gerne teilen, liken, kommentieren.
00:05:10: Darüber erzählen, berichten.
00:05:12: So kriegen wir mehr Sichtbarkeit für die Homopathie.
00:05:16: Inzwischen haben wir auch, glaube ich, inzwischen meine Zehn Wunsch-Podcast, wo ich mir gesagt habe, es sollte Zehn geben.
00:05:21: Haben wir glaube ich langsam voll.
00:05:23: Ich habe letztens wieder gesehen, da sind zwei aus dem Boden gesprießt.
00:05:27: Also auch das wächst.
00:05:29: Die breite Sichtbarkeit über die verschiedenen Podcasts, die wächst natürlich auch.
00:05:32: Also seht ihr gut.
00:05:34: Ich freue mich sehr, dass wir für die Humepartie da auf der Ebene einiges machen können.
00:05:39: Ansonsten wie immer genießt die Folgen.
00:05:42: Ihr müsst da ja gar nichts machen, sondern ich mache es ja vor allen Dingen, wie ihr wisst, auch weil es mir Spaß macht.
00:05:49: Und genau.
00:05:53: Ansonsten versuchen wir mit diesem Serie so ein bisschen den roten Faden zu machen.
00:05:57: Das wird von den Aufnahmen her nicht ganz klappen.
00:06:00: Ich wollte eigentlich so ein bisschen mit Kinderwunschthematik anfangen und dann mich hocharbeiten zu verschiedenen anderen Themen.
00:06:06: Das ist einfach nicht möglich, die auch noch in der Reihenfolge aufzunehmen und dann noch zu senden und hochzuladen und so weiter.
00:06:11: Das ist einfach administrativ nicht möglich gewesen.
00:06:17: Das heißt, wir haben leider nicht so ganz diesen roten Faden, den ich gerne hätte.
00:06:21: Man könnte hinterher so, wenn alles durch ist, nochmal die Reihenvöge verändern.
00:06:24: Das dürfte gehen, indem man die Upload-Daten nochmal ändert.
00:06:28: Denn erscheinen die aber alle nochmal bei euch in den Podcast-Apps.
00:06:32: Vielleicht auch blöd.
00:06:34: Und deshalb denke ich, ja, es ist dann halt so, wie es ist.
00:06:35: Ich versuche das einigermaßen, dass wir nicht immer von Schwangerschaft zu Menopause springen.
00:06:42: Aber grundsätzlich gibt es da einen roten Faden.
00:06:44: Es geht also von Kinderwunschthemen bis hin zu Metathemen in der... Weiblichkeit, wir haben auch ein paar ... ... spirituelle ... ... energetische, esoterische Leute eingeladen, ... ... was ich sehr schön finde, ... ... dass wir da auch immer verschiedene ... ... Blickpunkte drauf haben.
00:07:03: Und wir hoffen, dass euch diese Serie auch ... ... dann sehr gut gefallen wird.
00:07:09: Und ihr mich unterstützt, indem ihr das teilt ... ... oder indem ihr ... ... kommentiert ... ... oder indem ihr dann ... Fragen stellt, die wir dann an die Experten weitergeben oder in die mir dann auch die Experten unterstützt.
00:07:25: Die freuen sich natürlich, wenn sie merken, dass über den Podcast neue Leute zu ihnen kommen.
00:07:29: Also hoffe, dass das ein Win-Win-Win-Win-Situation für alle nachher am Schluss ist.
00:07:35: Ja, sonst habe ich gar nicht viel zu erzählen.
00:07:37: Diese Folgen sprechen ja dann so ein bisschen für sich.
00:07:41: Ich habe aber noch eine kleine Überraschung und deshalb hier ein Interview reingehängt.
00:07:47: Da werde ich gar nichts zu viel spoilern, außer dass es keine Frau.
00:07:50: Das hat natürlich ein bisschen blöd.
00:07:51: Das habe ich Sven auch schon gesagt, dass es für mich sehr blöd ist, dass er keine Frau ist.
00:07:57: Das passt mir jetzt so gar nicht.
00:08:01: Trotzdem wünsche ich euch jetzt ganz viel Spaß mit dem Interview mit Sven.
00:08:04: Und eben, weil ich nicht so viel verraten habe, ich habe eine kleine Überraschung für den Podcast, der ist wieder ein bisschen abgegraded worden.
00:08:12: Und ja, der hört das aber einfach mal rein.
00:08:14: Tschüss!
00:08:20: Hallo und herzlich willkommen zu einem kleinen Zwischeninterview.
00:08:25: Wir sind ja gerade mitten in der Einleitung über meine Frauenrede über Frauenthemen, aber ich wollte einen kleinen Einschub machen.
00:08:31: Keine Werbung, keine Angst, aber einen kleinen Einschub.
00:08:34: Und zwar erzähle ich euch ein bisschen die Einführungsgeschichte.
00:08:37: Dann wisst ihr auch genau, wieso ich hier jetzt gerade mit einem netten jungen Mann sitze in der Einleitungfolge über Frauenrede über Frauenthemen.
00:08:45: Es hat schwierig jetzt gerade einen Mann zu nehmen, aber ihr werdet gleich verstehen, wieso.
00:08:50: Und zwar hat er mir geschrieben über LinkedIn, wo ich finde, aktuell übrigens als Social Media Plattform ist die aktivste.
00:08:57: Also bei Facebook ist tot, Instagram kriege ich höchstens Likes und alle anderen sind nicht existent, außer man will mich auf X anpöbeln.
00:09:05: Also gibt eigentlich keine Social Media Plattform, die gerade so aktiv ist.
00:09:09: Und da hat er mir geschrieben, er hat meine Geburtstagsfolge gehört,
00:09:11: die ich euch alle
00:09:12: einlade, falls sie sie noch nicht gehört haben, euch mal anzuhören.
00:09:15: Und hat ihm dermaßen gut gefallen, dass er mir geschrieben hat, dass er, weil er bemerkt hat, dass ich keinen Jingle habe, ob er nicht für mich einen machen kann.
00:09:25: Und dann lag das eine Weile brach.
00:09:27: Und ich habe immer gedacht, ja, Jingle, ah, ja, das hat irgendwie immer alles gar nicht funktioniert.
00:09:31: Meine Jingles haben immer irgendwie Probleme kreiert.
00:09:34: Und ich dachte, der Guter hab ich halt keinen Jingle mehr.
00:09:37: Und ich dachte ja, gut, wenn er das anbietet, wird er sich wahrscheinlich mit auskennen.
00:09:39: Irgendwann hab ich das so.
00:09:41: Heute ist der Tag, wo ich gerne einen neuen Jingle hätte und dann habe ich es werden angeschrieben und seitdem eine ganz fantastische, sehr produktive, spätetive, effiziente Zusammenarbeit gehabt.
00:09:52: Und ich habe gedacht, oh, das nutze ich doch gerade, weil wir immer gerne auch Menschen kennenlernen in meinem Podcast.
00:09:57: Das passt perfekt, wenn wir einen ganz kleinen Einschub machen und uns den Sven ein bisschen genauer anschauen.
00:10:02: weil er mich auch persönlich sehr begeistert hat und das werde ich nachher noch sagen, wenn wir ein bisschen über den Jingel reden.
00:10:07: Ich fand auch, er hat homoparche Qualitäten.
00:10:10: Also da ist auch ein homoparcher Therapeut an ihm verloren gegangen.
00:10:14: Da werden wir ihm heute nicht überhelfen.
00:10:16: Er hat ja schon ganz viele andere faszinierende Beschäftigungen, Hobbys, Berufungen und Jobs.
00:10:21: und auch Ausbildung.
00:10:22: von daher werden wir nicht die nächste andichten.
00:10:25: Aber ich dachte, das passt sehr gut und deshalb freue ich mich heute Sven.
00:10:28: Hast du kurz Zeit gefunden, mit mir ein bisschen über das zu sprechen, wer du bist und was wir zusammen geschafft haben?
00:10:36: Sehr, sehr gerne.
00:10:37: Erst mal vielen, vielen Dank, dass ich dabei sein darf.
00:10:39: Und ja, ich soll dich einfach mal, ich stelle mich ja mal mal vor.
00:10:43: Genau.
00:10:44: Genau.
00:10:44: Und ja, Sven Ulmer, mein Name.
00:10:46: Und ja, ich komme aus Salzgitter und durfte jetzt den lieben Marvin begleiten, bei seinem Podcast Jingle, bzw.
00:10:53: den produzieren und schreiben und komponieren.
00:10:56: Und ja, wer bin ich?
00:10:57: Ich bin, ja, zwei neusig Jahre alt und komme, ja, wie ich sage, aus Salzgitter.
00:11:04: Und ich bin richtig aufgeregt gerade.
00:11:06: Musst mich einfach richtig regulieren in der Licht.
00:11:09: Krass.
00:11:11: Ich komme ursprünglich aus der Sozialarbeit.
00:11:13: Ich war sieben Jahre lang Sozialarbeiter und habe beschlossen, meinen Weg nochmal zu ändern.
00:11:21: Und zwar in Richtung Selbstständigkeit, weil ich für mich gemerkt habe, dass, also erstmal kann ich das nicht weiter länger durchführen, möchte ich auch nicht, weil auch meine Gesundheit echt ein bisschen darunter gelitten hat, ganz am Ende.
00:11:35: Und ja, in diesem ... ein Jahresprozess, jetzt seit Mitte ... ... im Jahr im Jahr ... ... im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im.
00:12:03: Das ist auch erneut man in der Antrieb.
00:12:05: Dafür stehe ich auf, dafür gehe ich raus.
00:12:08: Und ja, da kam dann erneut ein Thema hoch und zwar die Musik bei mir.
00:12:15: Die Musik war etwas länger, ich sag mal, begraben oder stillgelegt.
00:12:20: Ich war sehr, sehr lange in der Band unterwegs und durfte auch unglaublich viele coole Momente und Geschichten erfahren.
00:12:27: Hab auch Studio-Erfahrungen gesammelt, das war alles ultra cool.
00:12:30: Und genau, ich bin dann da selbst rausgegangen und habe dann auch wirklich jetzt über zwei Jahre lang kaum Gitarren so weiter angefasst und habe ja jetzt durch durch meine eigene Plattform, die ich mit einer ja Freundin und jetzt Kollegen gegründet habe, Pure Us, habe ich angefangen für uns Musik zu machen.
00:12:54: Und das war jetzt also innerhalb von Jahrzehntausendfünfundzwanzig, Anfang zweitausendfünfundzwanzig so.
00:12:59: Und Immer mehr, immer mehr kam es wieder, dass, dass ich halt so mich rangesetzt habe und einfach gemacht habe und Musik gemacht habe und für uns in Ginge geschrieben habe, auch für Social Media, auch einfach Musik gemacht, damit wir frei sind von irgendwelchen Aufpassen, okay, welche Musik nehmen wir jetzt für Reads und so weiter.
00:13:19: Und dann irgendwann kam der Entschluss jetzt wirklich... Ganz ehrlich, so, ich will einfach wieder Musiker sein.
00:13:28: Ich will das machen.
00:13:30: Und ich hab da Bock drauf, das ist das, was mir am meisten Freude bereitet, einfach kreativ zu sein.
00:13:35: Und ja, und das ist der Entschluss gewesen.
00:13:38: Lustigerweise, als ich wirklich diesen Entschluss so richtig gesetzt habe, hast du geschrieben.
00:13:43: Und das war, das war halt für mich auch wirklich so ein, so wie gesetzt, der Resonanz.
00:13:48: Du hast dich entschieden, du gehst jetzt da rein.
00:13:51: Auf einmal bekommst du halt eine Nachricht, genau von wegen.
00:13:54: Jo, war was ich nicht früher entschieden, so gefühlt.
00:13:58: Und das war für mich extrem krass, ehrlich gesagt, weil ich so dachte, okay, anscheinend ist das nochmal so ein bisschen Bestätigung und Zeichen für mich.
00:14:07: Und ich bin, also ich bin dir halt wirklich unendlich dankbar.
00:14:10: Also klar, Job und so weiter.
00:14:12: Aber es ist halt mehr als ein Job, weil das ist, seit Jahrzehnten bin ich quasi, also habe ich angefangen, Gitarre zu spielen.
00:14:21: So mein Opa.
00:14:28: Ich habe dieses Instrument nicht mal aus der Hand genommen.
00:14:30: So, ich habe gespielt, gespielt, gespielt, bis die Seiten kaputt waren.
00:14:33: Dann war ich sehr traurig.
00:14:34: Ich habe damals noch nicht verstanden, um Seiten wechseln sollte.
00:14:37: Ich bin zum Händler gegangen, so, ja, was machst du eigentlich den ganzen Tag her, Gitarre spielen.
00:14:41: Guck dir mal die Seiten an, so.
00:14:42: Und guck dir mal die Bünder an.
00:14:44: Ich muss die Bünder irgendwann erneuern lassen, nach vier oder fünf Jahren schon.
00:14:47: Und ... Auf jeden Fall ist es so, dass mich dieser gesamte Bereich, das was ich eigentlich schon immer mein Plan aber, dass ich das jetzt erneut angehe und dass ich für dich schreiben durfte, ist halt für mich richtig genial einfach, wirklich.
00:15:04: Und deswegen vielen Dank auch dafür.
00:15:07: Ja.
00:15:08: Und ich habe das auch gerade gemerkt.
00:15:09: Ich denke, die Leute, die den Podcast schon lange hören oder auch
00:15:12: viele Therapeuten
00:15:13: hören das ja, ihr hört das schon.
00:15:15: Da haben wir jetzt eben auch mit keinem Verkäufer zu tun oder mit einem Wirtschaftler, sondern mit einem echten Künstler.
00:15:22: Ich finde, das hört, hat mich gerade angetan.
00:15:25: Auch schon die Art, die mich angeschrieben hat und gedacht, ja, also wenn überhaupt ich jemals von irgendjemandem ein Ding geschrieben lasse, denn mit so einer Anfrage im LinkedIn.
00:15:35: Und schon nach fünf Minuten, das ist ja etwas, wenn man so wie ich jetzt seit zwanzig Jahren Patienten anschaut, betreut und so weiter, dann merkt man auch relativ schnell oder glaube ich zumindest, dass man eine gute Menschenkenntnis entwickelt hat.
00:15:46: und ich habe gar nicht gemerkt, da habe ich wirklich mit dem Künstler zu tun.
00:15:49: Und deshalb wusste ich, das ist schon mal menschlich genau die Ebene, die ich gerne hätte.
00:15:54: Und deswegen habe ich gedacht, sehr gut, da machen wir auch noch eine Folge drüber.
00:15:57: Also vielen, vielen Dank.
00:15:59: Ich möchte jetzt auf den Prozess eingehen, aber damit ihr auch nicht auf den Trockenen schwimmen, weil wir beide kennen ja den.
00:16:04: schon, werde ich ihn jetzt gerade noch schnell einspielen, könnt ihr mit uns zusammen den hören.
00:16:09: Und danach werden wir ein bisschen darüber reden, wie so dieser Prozess war, da übernehme ich dann gleich noch mal und dann gebe ich dir den Ball wieder Sven.
00:16:16: Aber jetzt lass uns erstmal in den Dschengel rein hören.
00:16:19: Yes.
00:16:58: Sehr gut.
00:16:59: Also ich bin ehrlich gesagt und das war für mich ziemlich krass, ich bin eigentlich sehr wählerisch im Musik.
00:17:05: Ich habe das im Podcast noch nie so ein großes Thema.
00:17:08: Aber ich mache ja auch sehr viel Musik selber.
00:17:11: Halt alles so ganz autodidaktisch und leihenhaft so.
00:17:13: Aber ich bin sehr heikel.
00:17:15: Ich habe das gesagt in dem Gespräch.
00:17:17: Es gibt ja bei Spotify immer diesen Dein-Mix der Woche.
00:17:21: Weiß ich, ob ihr das kennt?
00:17:22: Da wirst du keine Ahnung, zwanzig, dreißig.
00:17:23: Da werden die Vorschlangen einmal pro Woche unwirklich.
00:17:26: Also Spotify kennt mich seit, ich weiß nicht, zehn Jahren oder wie lange gibt es das?
00:17:30: Und der Mix der Woche ist also... Da sind vielleicht zwei Lieder dabei, wo ich gern höre, wo ich denke, als Spotify Algorithmus kennt mich überhaupt nicht.
00:17:40: Und deshalb war ich sozusagen nicht von Sven nicht überzeugt, sondern ich dachte, also die Chance, dass er meinen Musikgeschmack trifft mit dem Jingle ist also nicht gegen dich, gell?
00:17:50: Das war einfach so eine innere Haltung.
00:17:52: Ich dachte, null.
00:17:54: So,
00:17:54: oh Gott.
00:17:56: Nicht von dir, verstehst du?
00:17:58: Einfach dass überhaupt jemand... das schafft sozusagen den Dingel zu machen, auf Anhieb, muss man auch dazu sagen, auf Anhieb.
00:18:06: Und wir hatten eigentlich so ein kleines Analysegespräch, da gebe ich dir mal den Ball und dann nehme ich noch wieder zurück, aber... Du hast ja eigentlich mit mir in einer anderen Nese gemacht, ne Stunde.
00:18:15: Und ich hab das so mit so einem ganz, also ich würd nicht sagen halbe Auge, sondern so einen Viertelauge hab ich dann so mitgehört und gedacht, der macht eigentlich eine andere Nese mit dir, ne?
00:18:22: Der lässt sich jetzt irgendwie kennen.
00:18:24: Aber ich mein, für andere Leute ist ja oft schwierig, dass man denkt, okay, der fragt mich jetzt, wie ordentlich bist du, was hast du gern, Wärme kälte, was isst du gern?
00:18:32: und dann macht er dafür einen Homopartist mit für meinen Ast, ne?
00:18:34: Das ist ja für die Leute, die nicht homopartisch verstehen, genauso abstrakt.
00:18:37: Denkt man, das hat jetzt der Ordnung und das er gern Gurken hat mit seinen Astern.
00:18:40: zu tun.
00:18:41: Das versteht ja niemand.
00:18:43: So dachte ich, das will ich dich heute mal ein bisschen löchern.
00:18:45: Also auch wenn ich weiß, du bist der unglaublich intuitiv als Künstler.
00:18:50: Ich erwarte jetzt keine rationelle Erklärung mit einer Tabelle.
00:18:54: Die kriegst
00:18:55: du von mir auch nicht.
00:18:56: Dass
00:18:56: ja sozusagen funktioniert hat, interessiert mich eigentlich sozusagen dein künstlerische Teil, wenn du den in Worte fassen kannst.
00:19:03: Wie hast du aus dieser anderen Nese herausgefunden, was ich gerne höre?
00:19:07: Ja, also ich fange mal wirklich von vorne an.
00:19:09: und zwar ist es so, dass ich gemerkt habe, so wie ich als Sozialarbeiter Erstgespräche geführt habe, konnte ich im Vertrauensaufbau überhaupt sozusagen, also die wichtigste Ebene überhaupt, dass man Gespräche führen kann und auch Emotionen zeigen kann und Emotionen auffangen kann, was von gegenüber sozusagen herausgegeben werden möchte, sag ich mal.
00:19:33: Es ist mir möglich anhand von also Gefühlsfragen, Emotionenfragen, also wirklich den essenziellen... Ganz ehrlich, was fühlst du?
00:19:47: Also was möchtest du fühlen?
00:19:49: Oder was magst du?
00:19:50: Was möchtest du fühlen?
00:19:52: Auch als Jingle.
00:19:53: Und das Witzige ist, du hast ja auch währenddessen schon gesagt so, ja, dein Musikgeschmack, das ist ja eigentlich ein ganz anderer und der passt gar nicht so in Richtung Jingle und Podcast.
00:20:05: Und ich habe auch gefragt so, hey, Ich möchte die Botschaft untermalen von deinem Podcast.
00:20:10: Ich möchte wirklich es hinkriegen, dass dieses ganze Mini-Universum einfach abgerundet wird.
00:20:19: Mit nochmal Klang und sozusagen einer Frequenzstimme sozusagen.
00:20:26: Und was ich versucht habe, ist einfach alles Mögliche erstmal zu erfahren, über dich musikalisch gesehen, aber auch emotional.
00:20:35: Und dann die Instrumente, also was magst du einfach, ne?
00:20:40: Und dadurch, dass ich auch eigentlich ein sehr, sehr gerne, also sehr experimenteller Mensch bin und die Hafe zum Beispiel auch als Instrument genannt wurde, dachte ich so, okay, das hat mich hier direkt gereizt, wo ich so dachte, das kann ich nehmen oder kann ich direkt mal schauen, was passiert.
00:21:00: Und genau, ich habe von den Dingen, die mir genannt hat, ich glaube, Drei oder vier Unterstrichen, wo ich gesagt habe, okay, also da muss ich auf jeden Fall darauf achten, wie zum Beispiel melodisch.
00:21:12: Das ist ein treibender, musikalisches, treibendes musikalisches Werk sein soll.
00:21:19: Dass das nicht zu männlich sein soll, das fand ich extrem spannend.
00:21:23: Und das haben wir auch im Prozess ausgearbeitet anhand von den Drums.
00:21:28: Und dass die Snare auf jeden Fall nicht... im Grunde da sein soll.
00:21:32: Sie ist trotzdem da nur anders.
00:21:34: Ja, genau.
00:21:36: Und genau, im Grunde habe ich anhand von diesen Daten mich einfach erst mal ran gesetzt und ich habe auch gesagt, das wären Blueprints.
00:21:48: Ich stelle Blueprints.
00:21:51: Bau-Baupläne im Grunde.
00:21:52: Diese Baupläne, dass die komplett unvorständig sind, das muss ich glaube ich am Anfang immer noch mal sagen, weil ich mir dann immer denke, oh jetzt ist was rum.
00:21:59: Das ist ja noch lange nicht, also kein Stück das, was am Ende rauskommt.
00:22:04: Und genau, da habe ich eine im Grunde eine Idee von der Melodie und eine Idee von den Drums und Idee synthies.
00:22:13: Das sind so die ersten Elemente, wie ich damit rausgehe.
00:22:17: Und genau, da war das Thema auch mit den Drums so.
00:22:22: Ich glaube, das war der männliche Aspekt.
00:22:24: Und dann hab ich halt überlegt, okay, also Männlichkeit nach vorne gehen, aktiv sein und Weiblichkeit mehr im Flow sein.
00:22:32: Das heißt, ich hab ein bisschen mehr den, also im Grunde den Wumms, sag ich mal rausgenommen, damit einfach ein bisschen das leichter ist, die Leichtigkeit reinbringen.
00:22:42: Also mehr im Flow sein, mehr leicht sein.
00:22:44: Und ... Also ich hab's im Grunde versucht, sagen
00:22:48: wir mal.
00:22:49: Und hab's ja auch Gott sei Dank hingekriegt.
00:22:51: Und genau... Fast das Gleiche war es ja mit der Melodie.
00:22:57: Die Melodie war sehr langsam.
00:23:01: Sie hatte wenig Töne.
00:23:05: Sie war minimal treibend, aber es ist ein bisschen weniger passiert.
00:23:08: Und du hast mir auch Inspiration geschickt.
00:23:11: Und bei der Melodie habe ich mich ein bisschen inspirieren lassen.
00:23:13: Auf jeden Fall von dem, was... du so mochtest und was du vorher so hattest.
00:23:19: und das ist ja witzig weil bevor ich einen napken machen wollte das paar tage später gewesen.
00:23:29: also habe ich mich hingelegt einfach um ein bisschen mal noch mal so kreativ kreativ pausen sind unendlich wichtig und dann kurz zum schlafen gehen habe ich kam mir einfach so Und das habe ich einfach als Sprachnachricht aufgenommen, damit ich es nicht vergesse.
00:23:48: Das ist unendlich wichtig
00:23:49: auch für alle
00:23:52: Menschen, die auch irgendwie ansatzweise irgendetwas künstlerisch machen.
00:23:55: Nehmt es bitte sofort auf.
00:23:57: Wenn ein Impuls kommt, dann hat das einen Grund.
00:24:00: Nehmt es auf, schreibt es auf.
00:24:02: Also das habe ich oft genug nicht getan und mich oft genug geärgert.
00:24:07: Und anhand von dieser Melodie habe ich versucht im Grunde etwas... zu kreieren.
00:24:14: Und ich muss dazu sagen, ich kann produzieren und komponieren und also schreiben ist das, was ich am besten kann von den Parts.
00:24:23: Ich bin aber noch ein Rookie.
00:24:25: Also im Grunde einen Anfänger in dem Bereich.
00:24:28: Und das heißt auch, dass dort, dass ich unglaublich viel zeitlich lerne, weil ich ganz viel währenddessen halt lernen darf, wie etwas vernünftig sozusagen aufgestellt wird und so weiter.
00:24:44: Genau, und das ist so der Part.
00:24:48: Ich glaube, das kennt man, wenn man mitten im Prozess ist und man einfach weiß, okay, gib einfach dein Bestes.
00:24:57: Und das, was du auch schon gelernt hast, zum Beispiel die Dynamik, dass die Elemente, also die Tiefenhöhe dynamisch sein dürfen, dass der höchste Part, also die höchste Frequenz peak, und das ist halt nicht... zu sehr null Dezibel sein darf weil sonst ganz viel verloren geht und so weiter.
00:25:16: und das sind die Parts die währenddessen dann die ich
00:25:22: ja
00:25:23: bearbeitet habe im Grunde und ja genau die Songstruktur auch nochmal natürlich weil weil die Melodie ist wirklich ja kommt also nicht komplett aber zu neunzig Prozent anders als vorher.
00:25:35: und Ja, diese Kombination, was ich alles gerade genannt habe und plus die Anamnese, die ich eh hier rumliegen hatte, das mache ich schriftlich immer, daraus fühle ich mich rein, ehrlich gesagt.
00:25:47: Also was fühle ich, während ich all das in mir habe und dann lege ich intuitiv los und diese Intuition leitet mich durch den gesamten Prozess.
00:26:02: plus die technischen Kenntnisse, die kopflastigen Kenntnisse sag ich mal und so erstelle ich halt dann Blueprint zu Blueprint.
00:26:12: und dann, wenn wir gemeinsam gesagt haben, okay, das ist die Melodie, das sind die Drums, dann stecke ich dort mein Feindchen und dann geht es in Richtung Finaler-Datei.
00:26:23: Und es gibt natürlich nicht unendlich Revision, weil irgendwann muss auch mal Schluss sein, klar.
00:26:30: Und auch die Arbeitszeit würde sich ja sonst hinziehen.
00:26:34: Und also Gott sei Dank hat das ja total alles sehr, sehr gut funktioniert.
00:26:38: Und genau in dem Endprozess habe ich gemerkt, so boah, ganz ehrlich, ich brauche mal eine Gitarre.
00:26:44: Und dann habe ich ja extra gesagt, okay, ich schicke mal zwei Versionen rein, wo eine Gitarre auch mit dabei ist.
00:26:50: Und dann habe ich so gefeiert, so gesagt, mit Gitarre.
00:26:56: Genau, und dann dachte ich mir so, da kann ich die ganze Idee direkt drüber prügeln.
00:27:03: Ja,
00:27:05: sehr schön.
00:27:06: Vielen Dank.
00:27:08: Also ich finde es sehr interessant.
00:27:09: Ich weiß nicht, wie die Therapeuten zugehört haben oder die den Podcast Schlangen hören.
00:27:13: Ich hoffe, ihr habt es genauso rausgehört.
00:27:16: Er hat genau diesen natürlichen Prozess, den wir noch mehr Partie haben.
00:27:20: Er hat die Anamnese, er hat die Wahlanzeigenden Symptome, er hat sogar gesagt, unterstreichen, so wie wir das in der Schule gelernt haben, die Wahlanzeigenden Symptome unterstreichen, dann hat er hier archäisiert.
00:27:29: Und anschließend hat er auf seine Art und Weise repetorisiert, dass er hat all die Prozessstrukturen, die wir noch mehr Partie haben, auch, um dann eben das ähnlichste Arzneimittel zu finden, dieses Ähnlichkeitsgesetz.
00:27:39: Und er hat geschafft, sozusagen ein Musikstück zu machen aus meinem emotionalen Thema Ähnliches und das eben nach einer dreifelstunderen Nese.
00:27:47: Das habe ich gesagt, da ist noch mehr Partner in ihm verloren gegangen.
00:27:50: Aber Künstler ist ja Künstler.
00:27:52: Ob er Zeigkünstler oder Musikkünstler spielt keine Rolle.
00:27:54: Absolut.
00:27:55: Richtig.
00:27:56: Von daher ... Danke ich dir sehr, ich bin sehr begeistert von dem Jingle, von dem Podcast auch.
00:28:04: Das ist vielleicht ein bisschen sehr selbstreferenzierig.
00:28:06: Ich mag, ich liebe meinen Podcast.
00:28:07: Aber das darf
00:28:09: man auch, das ist wichtig.
00:28:11: Man muss es fühlen.
00:28:13: Und deshalb habe ich sehr, sehr Freude, dass uns das jetzt eine ganze Weile lang begleitet.
00:28:17: Und weil ich so Freude hatte an dem, wollte ich eben mit Sven das einmal öffentlich auch besprechen.
00:28:23: Und natürlich, wir tun alles in die Show Notes von dieser Folge.
00:28:28: Und ich werde dieses Interview auch nochmal separat hochladen für
00:28:31: die,
00:28:32: die das nochmal separat hören wollen.
00:28:34: Nur das wird die Samstagausgabe davon ergeben, wo nur das ist.
00:28:38: was ihr jetzt gehört
00:28:38: habt.
00:28:40: Da sind auch noch mal die Shownutz drin und alle seine Podcast und wo er zu finden ist überall.
00:28:45: Da wird es, wenn wir dann noch helfen, alles schicken.
00:28:48: Ja, natürlich.
00:28:49: Und wenn ihr irgendwann mal ein Musikprojekt habt oder jemanden habt, wo ihr gerne einen homöopathischen Künstler an eurer Seite habt, der vielleicht gar nicht weiß, was er das ist, dann kann ich das wirklich absolut wärmstens empfehlen.
00:29:04: In allen Bereichen habe ich mich da sehr professionell.
00:29:07: und sehr freundlich, sehr menschennah und sehr verständnisvoll betreut gefühlt.
00:29:12: Damit habe ich es nicht gerechnet.
00:29:13: Das heißt, meine Erwartung, ganz ehrlich, und ihr wisst es nach fünfhundert Folgen, ich würde das auch nicht sagen, wenn das nicht so wäre.
00:29:19: Er hat alle meine Erwartungen übertroffen.
00:29:21: So, und das muss man auch erst mal schaffen.
00:29:25: Von daher ist das auch wirklich eine Herzensempfehlung an dich, Sven.
00:29:31: Ich wünsche euch viel Spaß.
00:29:32: Die Folge geht jetzt ja noch weiter.
00:29:34: Für die, die es hören innerhalb dieses Einleitungspodcast-Episode, dann wünsche ich euch viel Spaß.
00:29:40: Und die, die es sonst hören, wünsche ich euch sonst viel Spaß am Podcast.
00:29:43: Oder hört doch mal bei Sven rein in seinen Podcast.
00:29:45: Alles Gute und bis bald.
00:29:47: Dir Sven, alles Gute.
00:29:48: Tschau.
00:29:48: Danke, tschüss.