Interview mit der Homöopathin Birgit Aurbach
Spezialepisode Vorschau auf den Fachkongress in Ottobrunn
Durch meine Kinder kam ich - wie viele - zur Homöopathie. Die Wirkungsweise und auch die erstaunlichen Erfolge faszinierten mich sehr und ich begann mich intensiver damit zu beschäftigen. Bald stellte ich fest, dass es gar nicht so ohne ist, die eigene Familie zu behandeln und man auf Dauer besser die Finger davon lässt und lieber andere Leute behandelt. Aus diesem Grund begann ich 2006 meine Ausbildung zur Heilpraktikerin, die ich 2008 mit Erfolg beim Gesundheitsamt in Regensburg abschloss. Zeitgleich bildete ich mich intensiv in klassischer Homöopathie weiter.
Auf dem Forum Heilpraxis lernte ich dann noch die Iridologie/Irisdiagnose kennen. Die erstaunlichen Erkenntnisse, die man in den Augen wahrnehmen kann, bewogen mich beim Felke-Institut in Stuttgart eine Ausbildung zur Iridologin zu machen. Da es mir ein Anliegen ist, eine Krankheit evtl. gar nicht erst entstehen zu lassen, hab ich hier ein gutes Werkzeug in der Hand, um den Patienten schon im Vorfeld auf etwaige Schwachstellen in seinem Organsystem hinzuweisen, zu stützen und so sehr lange gesund zu erhalten. Denn im Vorfeld sind es oft Kleinigkeiten, die wir leicht in den Alltag einbauen können, ohne dass wir schon irgendwelche Mittelchen einnehmen müssen.
https://www.naturheilpraxis-aurbach.de/
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